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Das Schloss der Snde Teil 04
Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Sultans, kurz an Deck gehen lassen, nachdem sie die letzten Tage schmusend mit ihm in seiner Kabine verbracht hatte und dabei festgestellt hatte, dass auch er ihre Sprache beherrschte, zwar nicht so gut wie sein Vater, aber ausreichend gut um eine Unterhaltung zu führen. „Er wird mich erst nehmen, wenn wir verheiratet sind, das hat er mir versprochen“, verriet sie Miriam leise. Miriam betrachtete Marie lachend und dachte bei sich, dass der Sohn des Sultans außerordentlich bewundernswert wäre, wenn er es aushalten würde, sich mit Marie innerhalb der nächsten fünf Tage nicht körperlich zu vereinigen. Sie hatte das Gefühl, dass Marie durch ihre Liebe zu Yasir noch schöner geworden war. Ihr Glück und ihre Freude strahlten geradezu ansteckend aus ihr heraus. „Und ihr habt wirklich gar nichts unanständiges miteinander gemacht?“, fragte Miriam neckisch. Marie grinste sie verräterisch an. „Doch, aber du darfst es niemanden weitererzählen“. „Großes Beste-Freundinnen Ehrenwort“, sagte Miriam betont ernst und feierlich. Marie fing an zu kichern und kniff sie spielerisch in die Hüfte. „Hei, du machst dich wohl über mich lustig! Also, wir haben uns geküsst und er ist mit der Hand unter mein Kleid gefahren und hat meinen Busen ganz sanft gestreichelt. Das hat mich so erregt, dass ich ihn gefragt habe, ob er mich wenigstens an meiner Spalte ein wenig verwöhnen könnte. Und stell dir vor, er ist sofort zwischen meine Schenkel gekrochen und hat mich geleckt. Du kannst dir nicht vorstellen, ... wie wundervoll das war, als habe er sein ganzes Leben nichts anderes getan!“. „Aber es war bestimmt nicht so schön wie mit mir, und außerdem konnte er in seinem Harem ja schon ein wenig üben“, sagte Miriam lachend. „Ja, das ist wahr“, gluckste Marie, aber er hat dafür etwas, was du nicht hast und was in einer Frau noch viel schönere Gefühle hervorrufen kann!“. „Du Biest!“, rief Miriam und kichernd warfen sie sich aufeinander. „Ist er denn nett?“, fragte Miriam, nachdem sie sich wieder beruhigt hatten und schwer atmend in den Armen lagen. „Nicht nur das, ich wurde noch nie in meinem Leben so wundervoll von einem Menschen behandelt. Außer von dir natürlich“, sagte sie und strich Miriam dankbar über die Stirn. „Er behandelt mich wie eine Königin, erfüllt jeden Wunsch, den ich habe, er ist lieb und zärtlich. Und am schönsten ist“, und ihre Stimme senkte sich verschwörerisch, „er hat den größten Schwanz, den ich jemals gesehen habe. Ich habe ihm beim Baden heimlich beobachtet und ich kann es nicht erwarten, von ihm endlich genommen zu werden. Und Miriam, er ist so unglaublich gut aussehend! Hast du seine Augen gesehen, sein Lächeln, seine Lippen? Und er ist so männlich, kein Waschlappen wie die anderen Männer im Schloss es waren, sondern groß und stark! Wenn ich in seinen Armen liege, kann ich die ganze Welt um mich herum vergessen!“. Miriam hörte ihrer verträumt vor sich hin redenden Freundin liebevoll zu. Ja, sie beneidete sie geradezu um ihre Liebe. Wie würde wohl ihr Amil ...