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Das Schloss der Snde Teil 04
Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
konnte. Aber das meiste floss doch aus ihrem Mund heraus und tropfte auf den Boden und bildete dort eine große, weiße Lache. Aber selbst als der Küchenchef sich vollkommen in ihr ausgespritzt hatte, behielt er seinen Penis weiter in ihrem Mund und ließ sie daran lutschen. Auch der Neffe hatte sich inzwischen völlig in ihrem Darm entleert und lag schwer atmend und schweißnass auf ihrem Körper. Noch immer konnte sie seinen Schwanz tief in ihrem Magen spüren, aber es hatte sich außerdem eine angenehme Wärme in ihrem Bauchbereich ausgebreitet, die die wohligsten Gefühle in ihr erzeugte. Erst nach einer halben Ewigkeit zog der Küchenchef seinen völlig erschlafften Schwanz aus seinem Mund und wandte sich befriedigt an seinen Neffen. „Gut gemacht mein Junge, du hast dein erstes Mädchen erfolgreich bestiegen und sie ordentlich mit deinem Samen aufgefüllt. Das werden wir bald wiederholen. Aber jetzt müssen wir uns um das Festmahl kümmern, es ist nämlich schon bald Mittag“. Gehorsam und wieder seiner vorherigen, schüchternen Persönlichkeit ähnlich, zog er seinen erschlafften Penis aus Miriams Hintern und erhob sich, allerdings nicht ohne noch einmal dankbar über ihr geschundenes Loch zu streicheln. Miriam lag wie betäubt auf dem Tisch und konnte sich kaum bewegen. Nur entfernt spürte sie, wie jemand das Seil an ihren Händen öffnete und ihren runden Po liebevoll tätschelte. Dann hörte sie zum ersten Mal die Stimme des Neffen, sie klang leise und schüchtern. “Du bist so eine wundervolle ... Frau und wenn es mein Onkel erlaubt, werde ich dich vielleicht bald schwängern dürfen, du wärst sicher eine wundervolle Mutter für meine Kinder“, und sie spürte, wie er sanft über ihren schlanken Bauch strich, “ah, ich würde meine Babys so gerne in deinem wundervollen Bauch heranwachsen sehen, wenn du einwilligen würdest!“. Miriam erstarrte. Diese Worte passten überhaupt nicht zu dem schüchternen Jungen. Aber so war es meistens, hinter den ruhigsten Menschen verbargen sich die seltsamsten Individuen. Er wollte sie tatsächlich schwängern, was für ein wunderbare Vorstellung!“, dachte Miriam sarkastisch und gab einen undefinierbaren Grunzlaut von sich, da ihr Mund immer noch voller Sperma war. Der Neffe, der diesen Laut offensichtlich als Einwilligung verstand, lächelte sie glücklich an. „Dann halte deinen süßen Hintern und deine wundervolle Muschi schon einmal warm“, sagte er noch und mit einem liebevollen Klaps auf den geschundenen Hintern verabschiedete er sich von ihr. Als Miriam sich schließlich aufgesetzt hatte, konnte sie kaum stehen. Ihr Hintern schmerzte höllisch und sie zitterte am ganzen Körper. Außerdem spürte sie, wie sich das Sperma aus ihrem Darm langsam den Weg in die Freiheit bahnte. Warm floss der Samen an ihren Schenkeln herunter und tropfte dann auf den Boden. Vor Schmerzen stöhnend, zog Miriam ihr Kleid an und schleppte sich zurück in ihr Zimmer. Marie saß schon auf dem Bett und schien ungeduldig auf sie gewartet zu haben. „Wo warst du denn so...“, aber als ...