1. Das Schloss der Snde Teil 04


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihre vollen Lippen und drückte es in ihren warmen, einladenden Mund hinein. Das pulsierende Glied, das nun in ihrem zweiten Loch steckte, lenkte Miriam tatsächlich von dem Schmerz in ihrem Hintern ab, allerdings nicht, weil sie es als besonders erotisch empfand, sondern weil sie aufpassen musste, noch genügend Luft zu bekommen. Sanft bewegte der alte Bock den Schwanz zwischen ihren Lippen und das Glied schmeckte immer noch intensiv nach männlichem Sperma. Er schien sie nur noch als Spielzeug zu betrachten, denn er streichelte ihr dabei übers Haar und redete beruhigend auf sie ein. „Du bist ein braves Weibchen, ja, lutsch nur immer kräftig daran, ja, das tut gut, nicht wahr!?“ Da es Miriam aber tatsächlich von dem harten großen Prügel in ihrem Hintern und dem unsäglichen Schmerz, den dieser ihr verursachte, ablenkte, begann sie, den warmen Penis gierig zu lutschen, was der Chef mit tiefen Seufzern der Glückseligkeit quittierte. Sie spürte, wie der Schwanz in ihrem Mund schnell anwuchs und bald steif und hart zwischen ihren Lippen lag. Miriam kam sich zum ersten Mal in ihrem Leben wie ein reines Lustobjekt vor. Der Neffe benutzte die Enge ihres Hinterns und sein lieber Onkel die Wärme ihres Mundes um ihre Triebe zu befriedigen. Aber nicht lange, nachdem der Onkel ihr sein hartes Glied zum Lutschen gegeben hatte, fand alles plötzlich ein unerwartetes und abruptes Ende. Denn beide Stecher waren am Rande eines Orgasmus angelangt. Sowohl der Chef in ihrem warmen Mund als auch ...
    der Neffe in ihrem engen Hintern. Ein lautes Stöhnen verkündigte den tiefen Genuss, den der inzwischen zum Tier gewordene, vormals freundliche Nikolas empfand, als sein Orgasmus sich langsam in ihm aufbaute. Seine Hände hielten ihr Becken fest umklammert und erneut fuhr der harte Schwengel langsam aus ihr heraus um dann ein letztes, wundervolles Mal tief in sie hineinzustoßen. Er schien nicht so früh abspritzen und das Gefühl ihres engen Darms eigentlich noch länger genießen zu wollen, aber der Genuss von Miriams gedehntem Hintereingang, kombiniert mit dem Blick auf ihren schönen runden Po, in den sein Schwanz immer wieder komplett verschwand, gaben ihm den Rest. Mit einem letzten, kraftvollen Stoß, versenkte er sich bis zum Anschlag in ihrem prallen Popo und mit einem lauten Stöhnen packte er ihre Hüfte noch fester und lehnte sich hemmungslos zuckend und vor Glück und Ekstase schreiend auf sie. Miriam spürte jeden Schuss des warmen Spermas, der sich in ihrem Darm zuckend entlud. Nikolas füllte das arme Mädchen völlig mit seinem Samen ab, als ob er ein Leere, die sich nach Erfüllung sehnte, endlich ihren erwünschten Inhalt schenken würde und wie lange er seufzend und zuckend seinen Samen in sie hineinpumpte, konnte sie nicht abschätzen, da plötzlich auch der Chef sich zwischen ihren vollen Lippen ergoss und sein Samen eruptiv in ihren warmen Mund hineinspritzte. Das Sperma floss geradezu in ihre Mundhöhle und um sich nicht zu verschlucken, trank sie soviel davon, wie sie nur ...
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