1. Das Schloss der Snde Teil 04


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in ihr kam, sofort geschwängert werden würde. So packte sie Marie am Arm und rannte mit ihr auf den Ausgang zu. Aber es war bereits zu spät. Zwei große Männer, die offensichtlich nur zu dem Zweck hier waren, fluchtbereite Dienstmädchen wieder einzufangen, packten sie beide an den Hüften, bevor sie auch nur zehn Meter weit gekommen waren. Sie wurden strampelnd und zappelnd auf breiten Schultern zu dem Tisch in der Mitte des Raumes getragen und sanft und vorsichtig nebeneinander darauf abgelegt, als ob sie zerbrechliches Porzellan wären. Miriam bemerkte wie in Trance, dass drängende Hände ihr Kleid auszogen und es achtlos auf den Boden warfen. Nackt, hilflos und dabei so unendlich wunderschön und verführerisch lagen unsere beiden Göttinnen nun mit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch. Miriam suchte immer noch fieberhaft nach einer Fluchtmöglichkeit, aber um sie herum standen überall wollüstige Männer, von denen manche ihre Schwänze bereits aus den Hosen geholt hatten und diese voller Vorfreude auf das Kommende erregt rieben. Ein Blick zu Marie hinüber bestätigte ihr leider, was sie bereits gefürchtet hatte. Ihr Liebling hatte jegliche Fluchtpläne schon längst aufgegeben und bereits willig ihre prallen Schenkel geöffnet und wartete auf das erste harte Glied, das sie wohl schwängern würde. Als sie dieses Bild sah, schwappte eine Welle der Resignation über Miriam hinweg. Wenn ihre einzige Freundin keine Möglichkeit des Entkommens mehr sah, war es auch für sie sinnlos. Um den ...
    Männern aber keinen Grund für Rohheit zu geben, öffnete auch sie in ihr Schicksal ergeben ihre runden Schenkel und entblößte so ihr Innerstes Heiligtum, was die Männer zu lüsternen und obszönen Kommentaren verleitete. Miriam versuchte, sich so angenehm wie möglich hinzulegen und machte sich für den ersten Eindringling bereit. Doch niemand kam und füllte Ihre und Maries Leere zwischen den wartenden Beinen mit seinem Glied aus, obwohl rund um sie herum die meisten Dienstmädchen schon hilflos auf dem Tisch lagen und von einem Mann nach dem anderen einen harten Schwanz in ihre engen, feuchten Mösen gesteckt bekamen. Miriam blickte verwundert auf und fand sofort die Erklärung ihrer bisherigen Verschonung. Vor ihr standen nun keine normalen Männer mehr, denn diese mussten alle, vermutlich auf Anweisung des Königs, stillschweigend gegangen sein, sondern ausschließlich die dunkelhäutigen Besucher aus Persien. Und trotz ihrer misslichen Lage dachte Miriam bewundernd, wie schön und männlich die meisten der orientalischen Männer doch aussahen. Plötzlich bemerkte sie, dass auch der König unter ihnen stand, der stolz auf sie und Marie zeigte und zu sprechen anfing. „Dies sind die zwei schönsten Mädchen des ganzen Reiches und sie sind erst vor zwei Wochen neu zu uns gestoßen und wurden erst geringfügig von unserem Personal benutzt“. Miriam schnaubte auf. „Vom Personal benutzt“. Ja, so konnte man es sicherlich auch nennen. Diese Bürokraten!! „Als Zeichen der großen und tiefen Freundschaft ...
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