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Das Schloss der Snde Teil 04
Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
unter das Tischtuch. Sie blickte Miriam mit müden Augen an, schien aber nicht erstaunt, sie hier mit dem Mund über das Glied eines Mannes gestülpt zu finden. Auch sie hatte sich in der kurzen Zeit einfach schon zu sehr an die Gebräuche in dem Schloss gewöhnt und war nur noch durch Weniges zu schockieren. Sie lächelten sich kurz liebevoll an und dann begann auch Marie, das Glied des Franzosen, das er inzwischen aus seiner Hose befreit hatte, gewissenhaft zu lutschen. So saßen sie einträchtig nebeneinander und ihre Köpfe hoben und sanken wie von einem Dirigenten geführt in gleichmäßigem Takt. Immer wieder sahen sie sich gegenseitig an, als die Geschlechter der Männer in ihren Mündern verschwanden. Es dauerte nicht lang, bis beide Männer ihre Hände unter den Tisch und auf ihre Köpfe gelegt hatten und sie sanft auf ihre Glieder drückten. Nach mehreren Minuten einheitlichen Blasens kamen die Männer dann auch in ihren warmen Mündern und sie schluckten erneut brav und willig den Samen hinunter. Miriam hatte inzwischen das Gefühl, mehr Sperma im Magen zu haben als Essen. Sie leckte das stark geschrumpfte Glied noch sauber und wurde dann mit einem kräftigen Klapsen auf ihren Hintern entlassen. Als sie wieder in die Küche kamen, war der Nachttisch schon serviert worden und es war Zeit für das Abräumen der Teller. Sie wollten beide eigentlich nur noch ins Bett, um sich lange und ausgiebig auszuschlafen, aber das Abräumen musste eben noch erledigt werden. So machten sie sich auf den Weg ... und begannen, vorsichtig die Teller einzusammeln, als sich plötzlich der König persönlich erhob und zu sprechen begann. „Meine sehr verehrten Freunde aus dem Nahen Osten und auch meine verehrten Freunde aus unseren eigenen Ländern, unser rauschendes Fest neigt sich nun leider schon dem Ende zu und so mancher von ihnen wird sich fragen: War das denn schon alles? Nein, ich kann ihnen versichern, das war noch nicht alles, denn das Beste haben wir uns für den Schluss aufgehoben. Wir haben hier in unserem Schloss nämlich einen besonderen Brauch, der ihnen bestimmt allen außerordentlich gut gefallen wird. Zum Ende unserer großen Feste öffnen nämlich alle Dienstmädchen freundlicherweise ihre Beine für sie und laden ihre stolzen Manneskräfte dazu ein, sich glorreich in ihren feuchten Spalten zu beweisen. Ich wünsche ihnen viel Spaß dabei und auf geht's!“. Miriam glaubte sich verhört zu haben. War das gerade tatsächlich eine Einladung gewesen, sich das nächstbeste Dienstmädchen zu schnappen und diese zu besteigen? Sie blickte sich nach Marie um, die aber auch nur einen ebenso verblüfften Gesichtsausdruck vorweisen konnte. Miriam wusste genau, dass sie sofort von hier verschwinden mussten, um dem Kommenden noch zu entgehen. Denn sie wollte lieber wieder für einen Hungerlohn in der Mühle arbeiten, als von einer so großen Menge von Männern stundenlang bestiegen und besamt zu werden. Im besonders galt ihre Sorge Marie, die ja gerade in ihrer fruchtbaren Phase war und von jedem Mann, der ...