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Das Schloss der Snde Teil 04
Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Gang angelangt und viele Gäste waren schon außerordentlich stark angeheitert. Miriam trug nun den Nachtisch in den Saal und sie näherte sich dem jungen Mann, der direkt neben dem König saß. Er sah sie schon von weitem kommen und lächelte sie vielsagend an. „Wieso setzt du dich nicht kurz neben mich, wie wäre das?“ Miriam hatte keine andere Wahl, da sie es sich nicht leisten konnte, einen weiteren Gast zu verärgern und ließ sich neben ihm auf den freien Stuhl nieder. Als sie neben ihm saß, konnte sie deutlich sehen, dass er sein steifes Glied aus der Hose geholt hatte und sie abwartend ansah. Als sie aber keinerlei Anstalten machte, sich ihm zu nähern, geschweige denn, sein Glied zu verwöhnen, nahm er ungeduldig ihre Hand und legte sie um seinen harten Speer. Er war sehr warm und pulsierte in ihrer zarten Hand. Miriam, die wusste, dass sie mitspielen sollte, begann seinen kleinen Freund mit schnellen Zügen seine Vorhaut hoch und runter zu ziehen. Das Gesicht des jungen Mannes verzog sich bald zu einer Grimasse und keine zwei Minuten später spritze sein warmer Samen aus der Eichel und auf ihre Hand. Sie zog sich schnell zurück und ließ den befriedigten Mann erschöpft auf seinem Stuhl zurück. Als sie sich aber unauffällig entfernen wollte, stieß sie mit jemandem zusammen. Es war der Nebensitzer des Mannes, dem sie gerade den Schwanz gewichst hatte. Er sah sie bedeutungsvoll an und zwinkerte ihr zu. „Liebes Dienstmädchen, ich habe ein Problem, bei dem ich deine Hilfe dringend ... benötigen könnte. Auf dem Boden vor meinem Stuhl ist mir nämlich ein Stück Brot heruntergefallen. Nun habe ich leider einen sehr schlechten Rücken und kann nicht selber hinunterkriechen. Wenn du also so freundlich wärst, das Brot heraufzuholen, ich hänge sehr an dem guten Stück“. Miriam wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte, nickte aber mit betont ernstem Gesicht und kroch gehorsam unter den Tisch um das Brot zu suchen. Wie sie erwartet hatte, war natürlich weit und breit nichts von einem Brot zu sehen sondern nur sein dickes Geschlecht, das plötzlich in die Freiheit gesprungen war und einladend zwischen seinen Beinen und vor ihrem Mund zuckte. Miriam hatte das natürlich erwartet und senkte ergeben ihren Mund über die warme Eichel und begann den Schwengel sanft zu liebkosen. Der Mann hatte seine Hände auf ihren Kopf gelegt und drückte sie seufzend auf seinen besten Freund. Währenddessen unterhielt er sich angeregt mit seinem Nachbarn, als ob gerade nichts unter dem Tisch vor ihm knien würde. Zu Miriams Erschrecken hörte sie plötzlich auch noch Maries Stimme. „Welchen Nachtisch wünscht der Herr?“. Diese Frage war offensichtlich an seinen Gesprächspartner gewandt. „Mmmh, ich denke „un nettoyage de mon zob“ wäre jetzt das passende Desert“, antwortete der Mann mit einem schweren französischen Akzent glucksend. Marie verstand das natürlich nicht, aber vermutlich hatte er seine Worte mit eindeutigen Zeichen verbunden, denn keine zehn Sekunden später kroch auch die arme Marie ...