1. Das Schloss der Snde Teil 04


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit seiner Hand schamlos über ihren vollen Busen. „Na was haben wir denn da für ein schönes, pralles Mädchen?“, sagte er lüstern und begann, ihre Brüste gierig durchzuwalken. Miriam, die vollkommen überrascht war und niemals gedacht hätte, dass ein kirchlicher Würdenträger es wagen würde, in aller Öffentlichkeit eine Frau anzufassen, konnte sich aus seinem Griff befreien und sprang schnell zurück und in Sicherheit. Der Kardinal gluckste vor Lachen. „So sind sie mir am liebsten, jung und knackig und ängstlich wie die schreckhaften Gemsen. Aber mein Kind, du bist doch dafür geboren, uns Männer zu beglücken! Ich bin Kardinal, ich muss Gottes Wille nun wirklich kennen! Wieso glaubst du, hat er dir solche Busen geschenkt? Etwa dass sie in einem Kleid versteckt sind und kein Mann sich an ihnen erfreuen kann? Nein mein Kind, komm und lass mich daran trinken!“ Die Nebensitzer des Kardinals lachten laut und klatschten seinen Worten Beifall. Miriam stolperte fassungslos von dem alten Mann weg. Ihr war zwar immer klar gewesen, dass auch die kirchlichen Würdenträger keine Heiligen waren, aber dass einer von ihnen seinen Trieben derart unverfroren freien Lauf ließ, hatte sie niemals für möglich gehalten. Als sie in sicherer Entfernung noch einmal einen empörten Blick über die Schulter warf, erstarrte sie auf der Stelle. Marie, die von der Szene offensichtlich überhaupt nichts mitbekommen hatte, ging mit zwei Tellern beladen arglos in Richtung des Kardinals und lächelte dabei jeden Gast, ...
    der sie ansah, freundlich an. Miriam bewunderte Marie insgeheim. Sie hatte ein so liebes und fröhlich zutrauliches Gemüt. Selbst wenn neun von zehn Männern sie ohne Gnade kräftig durchrammeln würden, verlor sie trotzdem nie ihre Offenheit und Liebenswürdigkeit diesen Schweinen gegenüber. Miriam wollte ihren Liebling zwar noch warnen, aber es war bereits zu spät. Marie beugte sich neben dem Kardinal hinunter und stellte ihm einen Teller mit Früchten hin. Er schien sie schon aus der Ferne beobachtet zu haben, denn er umschlang sofort ihre Taille und griff in ihren wundervollen, knackigen Po, den Miriam so gerne liebkoste. Aber zu Miriams großer Freude ließ auch Marie sich das nicht gefallen und riss sich sofort von dem alten Bock los, nahm zudem noch sein Weinglas, schüttete ihm den gesamten Inhalt über den Kopf und rannte davon. Die Nebensitzer des Kardinals brachen in lautes Lachen aus und auch Miriam musste unwillkürlich lächeln. Inzwischen konnte sich ihr kleines Küken wirklich nur zu gut auch selbst verteidigen! Schnell lief sie auf Marie zu und als diese ihre Freundin sah, fielen sie sich in die Arme. „Er hat versucht, mich zu.....“ „Ich weiß“, antwortete Miriam tröstend, „mich auch, mich auch“. Was Miriam und Marie in diesem Augenblick nicht wussten, war das Faktum, dass zufällig in diesem einem gesegneten Moment der Blick des zweitjüngsten Sohnes des Sultans, der nicht weit entfernt von ihnen saß, unvermittelt auf Marie fiel und für ihn in diesem Moment das Universum zu ...
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