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Das Schloss der Snde Teil 04
Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und sah sie verständnisvoll an. „Ihr müsst zum Privatberater des Königs, er ist für die Organisation des Festes zuständig und wird euch eure Aufgaben zuteilen“. Die beiden Freundinnen bedankten sich ausgiebig und näherten sich dann dem Privatberater des Königs und sahen ihn mit demütigem Blick an, so wie es ihre Stellung erforderte. „Entschuldigen sie“, begann Miriam zaghaft. „Was ist unsere Aufgabe hier, Sir?“. Der Berater musterte sie kurz mit einem wollüstigen Ausdruck in den Augen und grinste dabei schelmisch. „Das werdet ihr noch früh genug herausfinden, welchen ganz besonderen Zeck ihr heute zu erfüllen habt. Und wenn meine Mätresse vorhin noch ein wenig Sperma in meinen Eiern gelassen hätten, würdest du es mir jetzt herauslutschen dürfen. Aber da meine Mätresse gerne meinen Samen schlucken, ist es für heute genug“. Er grinste sie schleimig an, als ob er einen besonders komischen Witz gemacht habe. Miriam zwang sich zu seinem gequälten Lächeln. „Du und deine schnucklige Freundin, ihr werdet jetzt erstmal die Gäste bedienen und diese Teller hier hineintragen. Und wenn ich meine bedienen, dann wisst ihr, was das bedeutet. Das heißt, wenn der Gast will, dass ihr ihm sein Geschlecht lutscht, werdet ihr das auch tun, wenn ihr eure Stellen behalten wollt. Und wenn der Gast wünscht, dass ihr euch auf seinen Schoss setzt, dann setzt ihr euch auf seinen Schoss. Verstanden?“. Miriam und Marie nickten gehorsam, insgeheim mussten sie aber schlucken. Würde das denn nie ein Ende ... finden? Würde sie ein Mann einmal nicht vögeln wollen? „Außerdem ist heute ein persischer Sultan anwesend und der König will ihn mit allen Mitteln erfreuen, verstanden?“ Erneut nickten sie beide gehorsam. „Na dann, auf geht's“, und mit diesen Worten drückte er ihnen die ersten Teller in die Hand, auf denen die verschiedensten Früchte lagen. Miriam und Marie betraten beide mit ihren Tellern den großen Saal. Ein riesiger runder Tisch stand in der Mitte des Raumes und mindestens zweihundert Personen saßen darum herum und waren in angeregte Unterhaltungen vertieft. Die beiden begannen, die Teller zu verteilen und wurden größtenteils überhaupt nicht beachtet. Allerdings bemerkte Miriam bald, dass sie unglücklicherweise zunehmend müde wurde, was natürlich unter anderem daran lag, dass sie heute schon mehrmals begattet worden war. Trotzdem nahm sie den nächsten Teller und machte sich erneut auf den Weg in die große Halle. Die Gäste waren inzwischen beim Hauptgang angekommen und auf den Tellern befanden sich große, wunderbar duftende Fleischpasteten. Sie suchte auf dem Tisch noch die Plätze, welche nicht bedient worden waren und entdeckte vor sich einen älteren Herrn, der nach seiner roten Kopfbedeckung geschlossen offensichtlich ein Kardinal war. Sie stellte den dampfenden Teller vor ihm ab und dabei musste sie sich so weit nach unten gebeugt haben, dass der Kardinal direkt in ihren wundervollen Ausschnitt sehen konnte. Er blickte sofort auf, sah erregt ihr schönes Gesicht an und fuhr ...