1. Die Lesbenbar 10 – Trio


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    etwas zu feiern, möchte dich heute einladen, wir haben noch eineinhalb Stunden Zeit, komm, wir machen uns schick“. „Und wo gehen wir hin“? fragt sie, ich kann nur antworten: „Ich weiß es auch noch nicht, aber genieße es einfach, jedenfalls bist du eingeladen“. „Du hast doch nicht etwa heute Geburtstag“? fragt sie. Mittlerweile sind wir in unserem Zimmer angekommen, ich schließe die Tür, sage zur ihr: „So etwas ähnliches“. „Hast du nun, oder hast du nicht“? fragt sie. „Komm, setz dich, ich muß dir etwas gestehen“, sage ich. „Eigentlich heiße ich Stefan“, falle ich mit der Tür ins Haus. „Also stimmt es doch, was die Mädels munkeln“, grinst Olli mich an. „So“, sage ich spitz, „was munkeln die Mädels“? „Na, was du eben gesagt hast, daß du gar keine Frau bist“. „Das stimmt nicht“, antworte ich hitzig, „ich bin eine Frau“. Dann lege ich sanfter nach: „Na ja, eine Schwanzfrau“. „Und warum dauert deine Namensänderung so lange, daß du noch immer Stefan heißt“? fragt sie. „Kann man seinen Namen ändern, ohne ganz richtig operiert zu werden“? frage ich erstaunt. „Aber klar, es gibt doch die, wir sagen „Kleine Lösung“, im Amtsdeutsch heißt es „Namensänderung ohne Feststellung des Geschlechtes“. „Du, das mußt du mir erzählen, aber wir sollten uns jetzt fertigmachen, sonst kommt das Taxi und wir sind nicht bereit“. Olli geht zuerst ins Bad, ich lege meine Kleider schon mal zurecht, entferne die Strapshalter von meinem Korsett, Strümpfe werde ich heute Abend nicht tragen können. Es dauert ...
    ein wenig, bis ich die Schlaufen geöffnet habe, ich will mir ja meine Nägel nicht ruinieren. Dann entferne ich schon mal den alten Nagellack, er paßt nicht zu meinem Kleid, lackiere Finger- und Fußnägel neu. Dann schaue in meinem Schmuckkoffer, was ich dazu tragen kann, suche sorgfältig die Stücke aus. Und schon kommt Olli aus dem Bad, hat ein Handtusch um sich gewickelt. „Du kannst ins Bad“, sagt sie mir. Ich gehe ins Bad, reinige mein Fötzchen, auch wenn Babsi mit ihrem Gummikerl nicht da ist, aber ich fühle mich mehr als Frau, so sauber, dann springe ich unter die Dusche, spüle nach, reinige mich, schäume mich mit Duschbad ein, spüle gründlich ab. Wie immer habe ich mich während der Einwirkzeit des Klistiers gründlich rasiert, zweimal, davon einmal gegen den Strich, auf die Laser- Epilation freue ich mich am Meisten, wenn dieses lästige Rasieren und gründliche überschminken wegfällt. Ich lege mein Make-up auf, schlinge mir ebenfalls ein Handtuch um den Körper, gehe in unser Zimmer. Olli hat mittlerweile ein süßes Kleidchen angezogen, an ihren Füßen stecken schöne, offene Schuhe. „Würdest du mir beim Schnüren helfen“? frage ich sie. „Klar doch“, antwortet sie, „wenn du mir sagst, was ich machen muß“. Ich lege mein Handtuch zur Seite, interessiert betrachtet sie mich. Ich werde etwas rot, lege schnell mein Korsett an, drehe ihr den Rücken zu. „Du mußt die Schnüre nehmen, abwechselnd von oben und von unten zuziehen, wenn das Korsett geschlossen ist, machst du einen Knoten“, ...
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