1. Die Lesbenbar 10 – Trio


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    In den nächsten zwei Stunden erklärt mir der Professor, was er empfiehlt, was nicht, warum ich eine kleine Dosis weibliche Hormone nehmen sollte, warum eine Brust aus Eigengewebe nach seiner Meinung nicht in Frage kommt, daß bei der Brustgröße, die ich wünsche, die Implantate auch durch kleine Schnitte an den Achseln gesetzt werden könnten, wie lange eine Epilation dauert, warum er dazu eine gleichzeitige Laserbehandlung empfiehlt, daß er die Korrektur meines Kinns für ein weiblicheres Aussehen wichtiger findet als eine Brustvergrößerung, daß eine Korrektur meiner Nase eine sehr gute Idee wäre. Und dann zeigt er mir auf einer Computeranimation, wie ich aussehen könnte. „Ja, das will ich“, sage ich spontan. „Aber, sie werden sich dazu etwas Zeit nehmen müssen, zwei Monate brauchen wir schon, vielleicht noch etwas länger, falls die Heilung nicht so gut ist“, erklärt er. Ich gehe in Gedanken die nächste Zeit durch, wegen Babsi, meiner ehemaligen Muse, habe ich extrem gearbeitet, ein guter Vorrat hat sich angehäuft, im Geschäft kann ich zwei Monate frei nehmen, das heißt, wenn Suse nicht gerade etwas vorhat. Kerstin schließt in drei Monaten, zwei Wochen später soll bei uns Eröffnung sein, die will ich natürlich nicht verpassen. „Und wann könnte meine Verwandlung beginnen“? frage ich. „Eine Woche Vorlaufzeit bräuchten wir schon, um sie einzuplanen“, sagt der Professor. „Wenn es klappt, melde ich mich Morgen, ich muß nur einige Dinge abklären, aber ich möchte es möglichst schnell ...
    hinter mich bringen“, sage ich. „Ich würde mich freuen, gnädige Frau“, sagt der Professor, verabschiedet mich. Im Hotel zurück, rufe ich Suse an, Sage ihr, daß ich gerne zwei Monate Auszeit nehmen würde, und zwar kurzfristig. „Aber das ist doch kein Problem“, antwortet sie, dann kann ich im Herbst auch eine Pause machen“. „Natürlich“, stimme ich zu. Es ist noch nicht zu spät, ich rufe in der Klinik an, schon am nächsten Mittwoch werde ich wieder in Bergamo sein, und zwar für eine längere Zeit. Mein Entschluß macht mich froh, ich will ihn mit Olli feiern, gehe an die Rezeption, frage vorsichtig, ob man mir helfen könne, ich suche einen Club, in dem Frau unter ihresgleichen einen schönen Abend verbringen kann. „Darf es etwas Schickes sein“? fragt die Dame. „Ich habe etwas zu feiern“, nicke ich. „Darf ich ihnen einen Tisch reservieren und vielleicht auch ein Taxi bestellen, es ist etwas außerhalb“? fragt sie weiter. „Gerne, für zwei Personen“, antworte ich. „Oh“, sagt sie, telefoniert dann kurz, sie spricht so schnell, ich verstehe nicht alles, obwohl ich leidlich italienisch kann. „Ist in zwei Stunden recht, sie haben etwa eine halbe Stunde zu fahren“? fragt sie. Eben kommt Olli herein, ich nicke, winke meiner Begleitung. „Ich werde mich melden, wenn ihr Taxi vorgefahren ist“, sagt die Dame, ich bedanke mich, gehe zu Olli. Die erzählt mir begeistert von ihrem Ausflug in die Stadt. „Vergiß deine Rede nicht, ich muß dir was sagen“, unterbreche ich sie, fahre dann fort: „Ich habe ...
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