1. Die Lesbenbar 10 – Trio


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    aussehen, als sie mit ihren zwanzig Jahren ist. Und diese Olli ist auf der Suche, hatte eine Affäre mit Kerstin, ist jetzt auf der Suche, genau wie ich. Nach dem Tanzen sitzen wir zusammen, die Kleine hört mir begeistert zu, als ich ihr erzähle, daß ich gerne in Konzerte und Opern gehe. Und als ich ihr erzähle, daß ich Karten für Mailand habe, eigentlich Babsi überraschen wollte, sagt sie: „Warum kann mir so etwas nicht passieren“. „Es passiert eben“, sage ich kurz entschlossen, lade sie ein. „Allerdings habe ich schon am Donnerstag in Bergamo einen Termin, und wir kommen erst Montag zurück“, sage ich ihr. „Und du würdest mich wirklich mitnehmen“? fragt sie nach. „Warum nicht, alleine macht es eigentlich keinen Spaß. So sitzen wir beide am Donnerstag im Porsche, Olli hatte keine Probleme, zwei Tage Urlaub zu nehmen, und ich habe ihr gesagt, daß sie nur wenige Kleider mitnehmen soll, wir würden ausgiebig Schoppen gehen. „Oh, ich komme gerne mit, schaue mir schöne Kleider an, aber mein Budget läßt größere Einkäufe nicht zu“, sagt sie und wird rot. „Na, dann eben nur schauen“, lache ich. Gegen Mittag sind wir am Ziel. Im Hotel essen wir erst mal, und wie in Italien üblich, etwas länger und mit mehreren Gängen. Ich nehme von Allem nur wenig, kann aber das ganze Menü probieren. Olli scheint ein kleiner Vielfraß zu sein, schüchtern fragt sie bei der Vorspeise, ob sie sich meinen Rest nehmen darf, bei den weiteren Gängen tauschen wir einfach die Teller, wenn sie aufgegessen hat. ...
    Das Mädel hat wirklich einen guten Appetit, verputzt restlos alles, ohne daß man ihr das ansehen würde. Am Nachmittag lasse ich sie alleine, gebe ihr einen Reiseführer, entschuldige mich mit meinem Termin, wir vereinbaren, uns zum Abendessen wieder zu treffen. Ich muß eine Weile suchen, dann habe ich die Klinik gefunden. Ich melde mich beim Empfang, reiche der Schwester meine Terminbestätigung. Ich werde in ein Sprechzimmer geführt, bekomme gesagt, daß es einen kleinen Moment dauert, der Professor käme sofort, werde gefragt, ob ich etwas trinken möchte, bitte um einen Espresso. Kaum habe ich den Zucker verrührt, öffnet sich die Tür, Professor Longhi kommt herein, begrüßt mich mit Handkuß: „Ich hoffe, sie hatten eine angenehme Anreise, gnädige Frau“. „Danke, ich hatte sogar schon ein gutes Mittagessen“, lache ich. „Wenn sie sich bitte frei machen würden, ich möchte sie zuerst untersuchen, dann können wir über alles reden“, sagt der Professor. Eine Schwester betritt den Raum, ich werde gründlich untersucht, dann wird mir Blut und eine Gewebeprobe abgenommen, danach kann ich mich wieder anziehen. Diskret hilft mir die Schwester beim Schnüren meines Korsetts. Ich zupfe mein Kleid noch etwas zu Recht, der Professor bittet mich, neben ihm Platz zu nehmen. „Ich wiederhole noch einmal ihre Wünsche, gnädige Frau“, sagt der Professor: „Sie wünschen eine Korrektur ihres Kinns, eventuell der Nase, ihr Bart stört sie, und ihre Brust dürfte etwas mehr Umfang haben“. „Korrekt“, antworte ich. ...
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