1. Die Lesbenbar 10 – Trio


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    einen Spritzer Reinigungsflüssigkeit dazu. „Das ist, damit sich der Inhalt gut auflöst, alles aus ihr herauskommt“, sage ich, hänge die Flasche ein, schiebe sie zu Babsi. „Jetzt den Schlauch fest in das Rohr schieben, siehst du“? frage ich, danach öffne ich die Ventile. Babsis Arsch läuft jetzt voll, ich knie mich nach einer Weile vor sie. „Komm, du kannst ihr helfen“, sage ich zu Kerstin, sie kniet neben mir. „Wenn du ihren Bauch jetzt knetest, so von unten, von der Möse, Richtung Bauch, verteilt sich das Wasser, es ist angenehmer für sie“. Zaghaft greift Kerstin zu, streichelt Babsis Bauch. „Kneten, nicht Streicheln“, sage ich. Es dauert eine Weile, dann knete ich noch einmal nach. „Sie sieht aus, als wäre sie schwanger“, sagt Kerstin entsetzt. Der Becher ist leer, zwei Liter hat Babsi in sich aufgenommen. Ich schließe die Ventile, ziehe den Schlauch aus dem Rohr. Babsi kann aufstehen, es gluckert, wenn sie sich bewegt. Nach ihr bin ich dran, genieße es, wie die Flüssigkeit langsam meinen Darm füllt. Drei Liter nehme ich mittlerweile mit Leichtigkeit auf, als ich fertig bin, öffne ich das Fenster, Babsi kann sich entleeren. Ich beginne, Kerstin vorzubereiten, sie zuckt zusammen, als ich über ihre Rosette lecke, sie ganz zärtlich vorbereite mit meiner Zunge. Immer mal wieder gleite ich in ihre Möse, hole mir von ihrem Lustsaft, verteile ihn über die Rosette. Sie schmeckt etwas nach Moschus, als ich mit meiner Zunge ein wenig in sie eindringe, dieses für sie noch ungewohnte ...
    Gefühl macht sie heiß. Eigentlich erstaunlich, aber sie ist noch anale Jungfrau, soll heute Abend ihre zweite Unschuld verlieren. Babsi kommt aus der Dusche, wir wechseln. Ich entleere mich, es dauert schon einige Zeit, bis ich die drei Liter ausgeschissen habe, springe dann unter die Dusche, reinige mich, spüle nach. Ich bin fertig, trockne mich ab, da führt Babsi Kerstin gerade das Endrohr ein. Die Kleine wimmert dabei, ich helfe ihr, reibe ihre Möse, wir nehmen uns viel Zeit, endlich ist es geschafft. Babsi pumpt die Bälle auf, es kann losgehen. Während Babsi von Anfang an Kerstins Bauch knetet, spiele ich mit ihren Titten, rubble ihre Möse. Fast wäre die Kleine gekommen, aber mit der Zeit fühlt sie sich aufgebläht. Wir nehmen sie beide abwechselnd in den Arm, streicheln sie. Es ist für Kerstin eine Erleichterung, als sie hinter der Toilette steht, sie Zuckt ein wenig, aber schnell und geübt hat Babsi ihr das Rohr gezogen, drückt sie auf die Schüssel. Kerstins Gesicht läuft an wie eine Tomate, aber sie kann ihren Arsch nicht zusammenkneifen, sie läuft aus. „Laß es laufen, preß alles raus“, sagt Babsi. Kerstin ist fast am Heulen, noch nie hat sie sich vor anderen entleert. „Es ist nicht peinlich, es muß halt raus“, sagt Babsi zärtlich zu ihr. Als Kerstin fertig ist, führt Babsi sie in die Dusche, hilft ihr, sich abzubrausen, dann bei der Nachspülung. „Jetzt sind unsere Fötzchen sauber“, sagt Babsi. „Ich will aber auch gefickt werden“, melde ich an. „Ich werde Kerstin durch ...
«1234...16»