1. Die Lesbenbar 10 – Trio


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Dieser Abend war der Anfang vom Ende meiner Beziehung zu Babsi, nein, so kann ich es nicht sagen, wir sind immer noch gute Freundinnen, aber der Anfang vom Ende unserer Beziehung war es. Wir gingen, nachdem wir uns im Bad gereinigt hatten, zusammen ins Bett, verwöhnten uns gegenseitig, irgendwann in dieser Nacht saß Kerstin auf mir, hatte sich meinen Schwanz in die Möse gestopft, ritt mich. Wir kneteten gegenseitig unsere Brüste, dann setzte sich Babsi auf meinen Mund, während sich Kerstin auf mir fickte, leckte ich Babsi, durfte ihren köstlichen Saft genießen, Babsi und Kerstin kneteten ihre Titten, küßten sich. Alle drei ließen wir es langsam angehen, schaukelten uns gegenseitig hoch, bis wir fast gleichzeitig kamen, zuerst Babsi, kurz danach Kerstin, ihre Möse zuckte so wild, ich spritzte in ihr ab. Die beiden hielten sich in den Armen, bis ihre Orgasmen abklangen, ließen sich dann einfach zur Seite fallen. Babsi drehte Kerstin um, krabbelte zwischen ihre Beine, schleckte meinen Saft aus ihrer Möse, behielt die letzte Portion in ihrem Mund, küßte Kerstin, die zuerst entsetzt zurückweichen wollte, dann aber ihre Zunge lange in meinem Saft badete. „Gar nicht so übel, wenn man beachtet, was es ist“, sagte sie. Dann krabbelte Babsi auch zwischen meine Beine, leckte meinen Schwanz sauber, küßte mich, ich konnte mich in ihrem Mund schmecken, eine kleine Portion meiner Sahne schob sie in meinen Mund, unsere Zungen spielten damit, bevor ich es schluckte. Wir waren fertig, ...
    kuschelten uns aneinander, schliefen ein. Und diese Nacht war der Auftakt, seitdem ist Kerstin oft bei uns, aber wie sind auch mal bei ihr, überhaupt freitags, nach unseren Tanzabenden. Ich muß noch immer über ihr erstes Klistier lachen, Babsi hat sich als Anschauungsobjekt zur Verfügung gestellt, ich habe Kerstin genau erklärt, was passiert: „Hier, siehst du, ich öffne ihr Ärschlein, indem ich sie gut mit Gleitmittel versehe. Dann zart über die Rosette gerieben, bis sie schön weich wird, fühl mal. Und jetzt kannst du ihr einen Finger in den Arsch stecken, nein, nicht so vorsichtig, schieb ihn ruhig rein, sie mag das. Ja, so, und jetzt etwas bewegen, wieder herausziehen. Und danach gleich zwei Finger, ja, ruhig ganz hinein, jetzt spreizt du die Finger etwas, weitest ihre Rosette. Ja, gut, jetzt ist sie vorbereitet“. Ich hole, das Darmendrohr, nein, das mache ich lieber selbst, Kerstin muß erst wissen, wie es sich anfühlt, bevor ich sie an meinem Schatz herumstechen lasse. „Siehst du, jetzt wird innen und außen aufgepumpt, das gibt eine gute Abdichtung. Jetzt zieh mal an dem Rohr. Ja, sie kann es nicht mehr aus dem Arsch pressen, es sitzt fest“. Babsi kniet sich auf die Badematte, wir haben mittlerweile eine ganz dicke, weiche, auf der es sich gut kniet. Ich zeige Kerstin, wie sie die Wassertemperatur richtig einstellt. „Weißt du, im Arsch hast du kein Gefühl für warm und kalt, ist das Wasser zu kalt, bekommt sie Krämpfe, ist es zu heiß, verbrennt sie sich“, erkläre ich. Ich gebe ...
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