1. Die Lesbenbar 10 – Trio


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    sage ich ihr. „Alles klar“, kommt von Olli. „Ruhig etwas fester ziehen, ich bin es gewohnt“, sage ich, als sie zaghaft an den Schnüren zieht. Es dauert eine ganze Weile, dann ist mein Korsett geschlossen. Ich sage ihr, wie sie den Knoten machen soll, damit ich ihn wieder aufbekomme, sie schließt mein Korsett. Ich nehme mein Höschen, wieder blickt sie mich interessiert an, schaut, wie ich meinen Schwanz nach hinten biege, ihn im Höschen verschwinden lasse. „Schwanzfrau stimmt“, grinst sie mich an. Ich ziehe mein Kleid an, drehe ihr den Rücken zu, sie zieht meinen Reißverschluß hoch. Jetzt noch mein Schmuck, in die offenen Schuhe geschlüpft, ich bin fertig. Im Spiegel prüfe ich das Ergebnis, nicke. Olli grinst mich an: „Schwanzfrau stimmt wirklich, du siehst toll aus“. „Danke“, antworte ich. Ich schaue sie an, nein, das geht ja gar nicht. So ein süßes Mädel, so eine herrliche Figur, so ein hübsches Kleid, und dazu so billiger Schmuck. Ich gehe zu meinem Schmuckkästchen, blicke Olli an, öffne eine Schublade, ja, das ist es. „Probier das einmal“, sage ich. Die Teile sind nicht allzu auffällig, die Ohrgehänge eher schmal, aber kleinen Kettchen am Ende, an denen Steine funkeln. In die Kettenglieder der Halskette sind kleine Steine eingearbeitet ein großer Anhänger mit einem beachtlichen Brillanten schließt die Kette ab. Das Armband ist wieder leicht verspielt, immer wieder sind wie zufällig kleinere Steine eingearbeitet, im Fingerring glänz ein großer Stein, in dem sich das Licht ...
    spiegelt. Olli betrachtet sich im Spiegel, sagt dann lächelnd: „Das glitzert wie echte Brillanten“. „Das sind echte Brillanten“, grinse ich sie an. „Nein, unmöglich“, sagt sie, allein der Stein im Ring wäre ein kleines Vermögen wert“. „Trag es für mich heute abend“, sage ich nur. „Nein, im Ernst, die sind doch nicht wirklich echt, oder“? fragt Olli. „Meine Begleitung trägt keinen falschen Schmuck“, bestimme ich. Eben klingelt das Telefon, unser Taxi ist bereit. „Komm, meine Kleine, wir machen uns einen schönen Abend“, und schon sind wir auf dem Weg nach unten. Ich bin selbst gespannt, wohin wir fahren, aber die Empfangsdame hat mich richtig verstanden, wir landen in einem gepflegten Lokal, ich nenne meinen Namen, wir werden von der Bedienung an einen hübschen Tisch geführt. Es ist schon erstaunlich, wie viel Olli essen kann. „Jetzt sag mit aber bitte, warum du mich heute eingeladen hast“, fragte Olli zwischen zwei Bissen. „Das hat mehrere Gründe“, antworte ich, „zum Einen freue ich mich, daß ich hier mit so einer hübschen jungen Frau sitzen darf, die auch noch meine Begeisterung für klassische Musik teilt“. „Schmeichlerin“, lächelte Olli mich an. „Nein, wirklich, Babsi konnte ich dafür nie begeistern“, antworte ich. „Und zweitens“? fragt Olli, „Und zweitens habe ich heute den Entschluß gefaßt, meinen Weg ein Stück weiter zu gehen, ich werde meine kleinen Tittchen etwas voluminöser gestalten lassen, außerdem lasse ich meinen Bart entfernen“. „Oh, das dauert aber eine ganz schön ...
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