1. Die Lesbenbar 10 – Trio


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    lange Zeit“, meint Olli. „Und woher wissen das junge Fräulein das“? frage ich. „Na, ich bin unter anderem zuständig für das Namenstandsregister, und darunter fällt auch die Änderung des Geschlechts. Und unter Frauen unterhält man sich einfach, also weiß ich, wie langwierig es ist, einen Bart loszuwerden“, erklärt Olli. „Du hast es gewußt, was ich bin“, sage ich und schaue sie gespannt an. „Na klar“, grinst Olli mich an, „und da du ja jetzt nicht mehr Babsi gehörst, dachte ich, einen besseren Anschauungsunterricht kann ich nicht bekommen“. „Soso, ich bin also eine Art Versuchstier“, sagte ich etwas eingeschnappt. „Aber ein sehr Liebes“, antwortete Olli, legte mit ihr Hand aufs Knie, „oder glaubst du, ich würde mit jeder Dahergelaufenen einfach ins Ausland fahren“? „Ich weiß nicht, was ich sagen soll“, antwortete ich etwas gespannt. „Hey, Süße, entspann dich, wir zwei Mädels wollten doch heute Abend unseren Spaß haben, nicht“? „Entschuldige, aber ich bin vielleicht etwas empfindlich“. „Na, komm, tanz mit mir, du Mimose“, fordert Olli. „Erst noch einen Espresso, ich fühle mich so voll“, sage ich. „Du hast doch fast nichts gegessen“, lacht Olli. „Na, dann schnür du dich doch einmal ein, dann kannst du auch nicht mehr alles in dich hineinschaufeln wie ein Bagger“. „Das war aber jetzt nicht fein“, sagt Olli spitz. „Ich beneide dich doch nur, wenn ich so viel essen würde wie du, könntest du mich rollen“. „Aber ich armes zartes Mädel brauche doch Energie, wenn ich mit dir tanzen ...
    soll, sonst werde ich in deinen Armen noch ohnmächtig“. Beide lachten wir, die Kellnerin servierte unseren Espresso, den ich mit Genuß trank. „Unsere Tassen sind leer, ich fordere Olli auf zum Tanzen, die Musik ist gut, bald schweben wir auf dem Parkett. Ich bin ein ganzes Stück größer als Olli, darum führe ich. Nach dem zweiten Tanz liegt ihr Kopf an meiner Schulter, wir wiegen uns im Takt der Musik, fühlen unsere Körper, ich habe meine Arme fest um Ollis Taille gelegt, eng aneinandergepreßt tanzen wir. Es ist herrlich, ihren Körper an mir zu spüren, mal gleitet sie mit ihrem Bein zwischen meine Beine, mal reibe ich mein Bein an ihrem Kleid. Olli scheint den Tanz genau so zu genießen wie ich, sie seufzt, als die Musik endet. Ich suche ihre Hand, Hand in Hand gehen wir zurück an unseren Tisch. Ich schenke uns ein Glas Wein ein, wir prosten uns zu, trinken einen Schluck. Langsam beugt sie sich zu mir, bis sich unsere Lippen berühren, gibt mir einen zarten Kuß. Ich lege meinen Arm um sie, ihr Mund öffnet sich langsam, ihre Zunge fährt über meine Lippen. Ich ziehe Olli an mich, sie läßt es gerne geschehen, auch ich öffne meinen Mund, unsere Zungen berühren sich, erforschen sich. Sie schmeckt so frisch, so jung. Olli legt ihre Arme um meinen Nacken, will richtig geküßt werden. Lange halten wir uns gegenseitig fest, unsere Zungen werden mutiger, sie dringt in meinen Mund ein, erforscht ihn, dann zieht sie sich langsam zurück, ihre Zunge lockt mich in ihren Mund, dirigiert mich, ich ...
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