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Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 02
Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,
Menschen zu foltern. Die zwei Männer zerrten die nackte Indianerin zu einer Art Bock, legten sie bäuchlings drauf und fixierten ihre Handgelenke, dann ihre Knöchel an den Stehern des hölzernen Ungetüms. Ihre Beine waren gespreizt sie stand gerade noch auf Zehenspitzen. Moonshine atmete schneller. Würde sie schon wieder vergewaltigt werden? Harvard stellte sich vor sie hin. „Meine Männer berichten mir, dass deine Fotze sich toll anfühlt, Kiowa, und dass dein Arsch noch eng und knackig ist. Ich persönlich mag es, Frauen in den Mund zu ficken." Er zog ein Messer aus seinem Gürtel. „Nur zur Vorsicht. Ich schneide dir die Titten einzeln ab, wenn du mich verletzt, hast du gehört?" Zu ihrer Überraschung ging er um sie herum, sie hörte seine Kleider rascheln, seinen Gürtel. „Später, wenn sie von euch allen eingeritten ist, wird dieser Arsch nicht mehr derselbe sein, also probiere ich mal selbst." Die zwei Männer lachten pflichtgemäß, Moonshine liefen kalte Schauer über den Rücken. Ohne Vorwarnung oder Vorbereitung setzte der grosse Rancher seinen Schwanz an ihre Rosette und begann, sich Einlass zu verschaffen. Moonshine`s Körper zuckte, sie stöhnte auf, warf den Kopf zurück. Das alles animierte den Rancher natürlich noch mehr. Moonshine presste Augen und Mund zusammen, es tat so weh!. Harvard begann, sie in kleinen, schnellen Stössen zu ficken, immer tiefer, immer härter, Moonshine`s schlanker Körper wurde vor und zurückgerissen auf dem Bock, trotz der Fesseln. Harvard stöhnte nun ... auch. „Jjaaaah, ein geiles Gefühl, so ein enges Arschloch, herrlich." -- Er fickte sie härter. „Seht zu dass ihr nachher am Beginn dran seit, Jungs, es ist grossartig - - Uuuaaahhh!" Unvermittelt zog er sich zurück, ließ die Indianerin keuchend und mit schweissbedecktem Rücken auf dem Bock liegen. Sie dachte schon es wäre vorbei aber kam um sie herum, setzte ihr das Messer hinter ihr Ohr und zog ihren Kopf an den Haaren hoch. „Schluck alles und leck ihn sauber, Kiowa, und beim kleinsten Versuch, schneide ich dir das Ohr ab, kapiert?" Moonshine war verwundert über ihre körperliche Reaktion, wieder war trotz der rücksichtslosen Vergewaltigung ihres Anus und trotz der Schmerzen ihre Pussy klatschnass geworden. Sie öffnete ihren Mund und der Rancher schob seinen Schwanz tief in ihren Rachen. Sie würgte, schmeckte sich selbst, den bitteren Geschmack ihres Anus, er fickte sie in ihren Mund, der Penis war riesig, die Pranke des Ranchers hielt ihren Kopf an den Haaren. Es dauerte nicht lange, da ergoß er sich in sie, schoß sein Sperma in ihren Rachen, sie würgte, hustete, spuckte. Der Rancher lachte, zog sich zurück und wischte seinen Schwanz an ihren Haaren sauber. Moonshine keuchte, es war so erniedrigend und sie war so wütend auf sich selbst denn sie spürte die Hitze in ihren Lenden und die Feuchtigkeit in ihrer Scheide. „Setzt sie auf die Pritsche, ihr braucht sie nicht zu fesseln. Ich hab eine besondere Idee." Er ging zur Tür, rief etwas nach draussen. Als sie die Männer losbanden ...