1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Justine, Sabrina & Moonshine ...hart ist der wilde Westen..... ...auch und vor allem für Indianermädchen. Diese Geschichte bildet eine Parallelhandlung zu den Justine-Stories von Ghostriter70 und den Justine&Sabrina Stories von Sabslut. In diesem Fall stammen viele Ideen und Vorlagen zur Geschichte von Vanessamaus1988, bei der ich mich dafür bedanke und ihr noch mal sagen will, dass sie eine süsse, kleine Maus ist, aber auch ein geiles Luder! Die Geschichte handelt von der Häuptlingstochter der Kiowas, Moonshine, und ihren Abenteuern: * Teil 2 Moonshine lag im Halbdunkel, es war stickig hier drin, es roch nach Staub und nach noch etwas, was war das noch? Sie konnte sich trotz ihrer Ketten zumindest ein wenig bewegen, versuchte, eine so bequeme Lage wie möglich einzunehmen und einen klaren Gedanken zu fassen. Die Ketten klirrten aber als sie ruhig lag, war da plötzlich noch ein anderes Geräusch. Etwas kratzte. Etwas bewegte sich. Irgendetwas am Boden. Moonshine zog entzetzt an den Ketten. Sollte es hier drin Ratten geben? Oder anderes Getier? Sie zwang sich ruhig zu bleiben, ihre Lage zu überdenken. Zuerst konzentrierte sie ihre Gedanken auf ihren Körper. Scheide und Anus brannten immer noch, von den Vergewaltigungen der letzten Tage und wohl auch noch von dieser schrecklichen Pflanze. Dieser verdammte Scout, der perfekt Kiowa sprach! Aber das Brennen war nicht ganz so schlimm, mehr Sorgen bereiteten ihr ihre Fußsohlen. Immer noch steckten Dornen in ihren Sohlen und den ...
    Zehenballen, sie hatte offenbar viele Kratzer und einige tiefere Wunden. Sie würde bei einem Fluchtversuch nicht weit kommen, die Wunden und Dornen würden sich entzünden, soviel war sicher. Von den Schmerzen beim Laufen gar nicht zu denken. Wenn schon Flucht, dann zu Pferd. Moonshine dachte an ihren Vater, an die Goldmine, die der weisse Rancher wollte. Sie erinnerte sich an einige Gespräche darüber, für die Kiowas war Gold bisher wertlos gewesen, eignete sich nicht zur Herstellung von Waffen, nur für Schmuck und das war etwas für Festtage und die Weiber. Aber die Weissen wollten es, sogar der Kommissar, Mr. Round, mit den wolfsgrauen Haaren und den Augen so blau wie der Himmel, sogar der hatte danach gefragt. Sie fragte sich, wie lange sie die Marter aushalten würde. Wären ihre Peiniger Sioux oder andere Indianer der Prärie, die wussten, dass sie eine Häuptlingstochter war, wäre die Sache eine Andere. Man würde sie ein bisschen martern, das würde ihr sogar zur Ehre gereichen, wenn sie kein Zeichen ihres Schmerzes zeigte. Niemand würde ihr die Kleider vom Leib schneiden oder sie vergewaltigen, die Krieger würden Respekt zeigen, sie als Geisel halten, ja, aber auch mit ihrem Stamm verhandeln. Bei den Apachen des Südens wäre das ein wenig anders, ja. Sicherlich würde sie dort vergewaltigt werden, zuerst von den Häuptlingen und Medizinmännern, dann nach und nach von allen Kriegern, zuletzt würden sie die Weiber martern, am Pfahl, mitten im Dorf. Ihr Bruder, Yellow-Bear, hatte ihr ...
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