1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Gelenke an die Beine der Pritsche fixierten, auf der sie lag. Sie setzte sich langsam auf, schloss verschämt die Schenkel, offensichtlich froh darüber, endlich ihr Geschlecht bedecken zu können. Der Junge gab ihr Wasser, vermischt mit ein wenig Wein, dass sie gierig trank, er brachte ihr sogar Tomaten, gab ihr wieder Käse, Brot, Speck. Sie aß alles, langsam, ließ ihn nie aus den Augen. Er versuchte, mit ihr zu reden, erklärte ihr wieder, dass sie doch bitte dem Rancher und seinen Gefolgsleuten sagen sollte wo die verdammte Miene sei. Er sagte ihr, sie könne sich nicht vorstellen, was ihr sonst bevorstand. Er habe schon gesehen, was mit Leuten passierte, aus denen Harvard eine Information herausquetschen wollte, aber das waren Männer gewesen, sie war eine Frau und da kam noch hinzu, dass die Männer auf der Ranch ihren Spaß wollten, wenn sie verstand was er meinte. Sie sah ihn wieder nur an. Sie verstand genau was er meinte, sie hatte eine Nacht bäuchlings auf einem Felsen in der Prärie und eine zweite an eine Eiche gefesselt verbracht wo ihr die weissen Männer einen Vorgeschmack dessen gegeben hatten, was sie offenbar unter Spaß verstanden. Moonshine schwieg. Schließlich gab er es auf. Er zog eine Schale mit einer grünlichen Paste hervor. „Das ist Heilpaste, angeblich von den Kiowas, von deinen Leuten, ist aber egal woher. Adam, der Halbindianer, verwendet sie und sie hilft sehr. Willst du deine....ich meine willst du dich selbst vielleicht......?" Sie nickte, tauchte zwei ...
    Finger tief in die Schale und roch kurz daran. Sie sah ihn an und sagte plötzlich: „Sioux, nicht Kiowa. Aber gut. Danke." Gleich darauf bekam er einen hochroten Kopf als er der schönen Indianerin zusah, wie sie ihre Schenkel öffnete und langsam und vorsichtig ihre Scheide mit der Paste behandelte. Dabei hielt sie die Augen geschlossen und stöhnte ganz leise auf, dann nahm sie noch eine Portion -- Tom stand regungslos vor ihr und wusste nicht wie ihm geschah, seine Hose platzte fast -- und strich sich die Sioux-Paste auch in den Anus. Zuletzt verteilte sie den Rest der sich noch auf ihren Fingern befand auf ihren Brustwarzen, die sofort steinhart aufstanden, wie Tom mit grossen Augen registrierte. Die waren durch die Hände der Männer noch ziemlich sensibel und ein wenig wund. Sie sah ihn an. „Du mir helfen? Meine Füsse?" „Oh... oh ja, klar. Ich mache das, warte." Er kniete sich hin, schien zu vergessen, dass er sie eigentlich bewachen sollte und nahm ihren rechten Fuß in seine Hand. Er stellte fest dass sie zierliche Füsse hatte und sehr schön geformte, schlanke Zehen. Sie legte sich zurück und hob den Fuß an damit er besser herankam und Tom begann vorsichtig, die Dornen aus ihrer Haut zu lösen. Ein paar Mal zuckte sie leicht, wenn es sehr wehtat, dann entschuldigte er sich, aber sie hielt die Augen geschlossen und lag da. Der Anblick, der sich ihm bot wenn er am zu behandelnde Fuss vorbei sah, die Schenkel entlang, diese glattrasierte, von der Paste glänzende Mitte der Lust war ...
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