1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,

    fast zuviel für den armen Jungen. Sobald alle Dornen entfernt waren, trug er auch Paste auf ihre Fußsohlen auf. Als er endlich fertig war, setzte sie sich auf, geschmeidig, sie sah ihn an, hob langsam die Hände und legte sie an seine Wangen, kurz, leicht. Dann nahm sie seine rechte Hand und führte sie, ohne diese braunen Augen von seinen zu wenden, an ihre Brust. Tom`s Herz klopfte bis zum Hals, er spürte unter seiner Handfläche nun diese seidige Haut, ihren Busen, ihre Wärme und die steinharte Brustwarze. Sie sah ihn an, hielt seine Hand weiter auf ihrer Brust. „Du Freund. Danke." Dann ließ sie seine Hand aus, er bewegte sich nicht und ein paar Sekunden lang war ihm als würde sie duch eine leichte Biegung ihres Rückgrats sogar ihren Busen in seine Hand drücken. Tom war heiss, er schwitzte plötzlich, sein Herz klopfte und sein Schwanz würde jeden Moment die Hose sprengen oder sich in seine Unterwäsche entleeren. Er musste hier raus, weg von dieser wunderschönen Indianerin und ihren braunen, sanften Augen. „Ich....ich muss gehen, Moonshine." -- Er hielt inne, dachte kurz nach. Dann griff er in seinen Gürtel, holte etwas heraus, Moonshine sah es blitzen. Er legte es unter ihre Pritsche, sah sie nicht an, dabei. „Viel Glück, Moonshine!" -- Er flüsterte es fast, dann hastete er hinaus, vergaß die Paste, vergaß das Wasser. Die Türe fiel ins Schloss, die Fackeln brannten weiter. Moonshine äugte unter die Pritsche und da lag es. Ein Messer. Sie hob es auf, es war ein Jagdmesser, ...
    dicker, schwerer als die Messer der Kiowas, aber gut, besser als kein Messer jedenfalls. Sie schaffte es, das Messer unter ihre Pritsche zu klemmen, jemand musste schon genau danach suchen um es zu entdecken. Dann legte sie sich zurück auf die Pritsche, sie rollte sich zusammen, es war kühl geworden und da war keine Decke um ihre Nacktheit zu bedecken. Sie legte die Hände zwischen ihre Schenkel, auf ihre Möse und seufzte. Würde sie das Geheimnis bewahren können? Wie lange würde sie Schmerzen aushalten können? Wieviele Männer konnte eine Frau ertragen? Moonshine seufzte tief. Sie war Kiowa, sie würde ihren Stamm und ihre Familie nie verraten, eher würde sie sterben. Kurz bevor sie einschlief fiel ihr noch ein was Louis gesagt hatte. Die grossen, grauen Hunde. Ein Schauer lief durch den schlanken, jungen Körper. Dann träumte sie von ihrer Familie, vom kleinen See, vom Fluss und von den Hirschen, die sie selbst mit Pfeil und Bogen jagte. ----- James Harvard sass missmutig vor seinem Teller mit Abendessen. Ihm gegenüber sassen Redcliff, Louis und Adam, der Mestize, sowie Jack Rilley, der 2 m grosse, bärtige Riese, sein Verwalter und bester Pferdemann. Ein Stück Papier lag auf dem Tisch, ein Telegram, der Grund für Harvard`s Missmut. Er blickte wieder auf das Papier, dann hieb er mit der flachen Hand darauf. „Gottverdammt noch mal. Zuerst will der Senator dass wir die Indianer-Nutte entführen, jetzt sollen wir sie unversehrt zurückbringen. Der kann mich mal. Diesmal gehe ich eigene ...
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