1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Wege." Redcliff griff nach dem Papier. -- „Darf ich mal, James?" Harvard brummte und bedeutete ihm das Telegram zu nehmen. Redcliff studierte das Telegram. > Habe Kontakt zu White Bear -- Stop -- Gefahr eines Aufstandes aller Kiowas besteht --- Stop --- Konnte Verdacht von Kiowas wegen dem Mädchen auf Gonzales` Mescaleros lenken --- Stop --- Vermittle Freilassung gegen Gespräch wegen Mine --- Stop --- Mädchen muss unversehrt bleiben --- Stop --- Bin in 48 Stunden bei Kiowas melde mich --- Stop --- Senator Denstorf --- Stop „Wo ist das Problem, James? Die kleine Fickerei und die paar Kratzer auf ihren Füssen schieben wir auf Gonzales. Das Mädchen ist verängstigt, wenn wir ihr drohen, dass wir sie nochmals holen kommen, wenn sie was falsches sagt........" Er zuckte mit den Schultern. Louis schüttelte den Kopf. „Blödsinn, Redcliff. Du unterschätzt die Kleine. Sie ist eine Häuptlingstochter und unser Plan war keineswegs sie lebend zurückzugeben. Nachdem wir sie schon auf dem Weg hierher gefickt haben war klar, das sie nicht zurück zu ihrem Stamm durfte." Keiner wusste darauf etwas zu sagen und eine Weile aßen sie schweigend. Schließlich wischte sich Harvard den Mund mit der Serviette ab und winkte der hinreissend hübschen, jungen Mexikanerin die in ihrem bestickten Kleid und auf nackten, braunen Füssen servierte, abzuräumen. Sie brachte ungefragt Gläser und eine Flasche vom feinsten Bourbon an den Tisch. „Wir machen es so wie ich sage. So und nicht anders." -- eröffnete der ...
    grosse Rancher das Gespräch. „Erstens, dieses Telegram von Denstorf ist mir scheissegal. ICH will wissen wo die Mine ist, ICH will dort sein und die Lage checken und das alles BEVOR der Senator oder sonst wer seine Finger dort versenkt. -- Zweitens, was die Kiowas machen oder glauben ist mir ebenfalls scheissegal. Das Mädchen wird reden, und zwar innerhalb der nächsten 24 Stunden, zuerst wird sie Hauptattraktion einer Party für meine Leute heute abend sein und wenn sie das alles aushalten soll mit ihrem Indianermut dann werden wir sehen wie es ihr im Loch gefällt oder mit den Hunden. Glaubt mir, sie wird reden." Die Männer am Tisch sahen sich an. Sie waren alle harte Burschen, keiner hatte etwas dagegen, eine Indianerpussy als Attraktion zu haben. Aber sie wussten auch, was das Loch bedeutete, hatten schon Männer hysterisch flennend nach zwei Stunden wieder herausgezogen und diese Männer wollten dann kaum mehr aufhören zu reden. Sie hatten auch schon mal gehört, dass Harvard irgendein Weib einmal von seinen zwanzig Hunden decken ließ aber es hieß damals war er betrunken gewesen und hatte viel Geld an die Familie der mexikanischen Nutte dafür bezahlt dass die sich anschließend eine Kugel in den Kopf gejagt hatte. Die junge, schöne Kiowa tat Louis ein wenig leid. Aber Harvard hatte recht, sie mussten JETZT wissen, wo die Mine war, wenn sie im Spiel bleiben wollten, Senator Denstorf musste nur mit den Fingern schnippen und sie waren alle draussen aus dem Goldgeschäft bevor sie ...
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