1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Indianerin geschah. Er hoffte für die Kiowa, dass sie vorher redete, wäre schade um sie. Er glaubte nicht, dass sie die dritte Tortour aushalten würde. Denn wenn doch, dann wartete das Loch. Selbst Louis schauerte beim Gedanken an das Loch. An den Geruch der herausdrang, an all die Lebewesen dort drinnen. Noch mehr schauerte ihn, als er sich an die Schreie des Mannes erinnerte, den Harvard vor ein paar Monaten nackt und mit Blütensekreten beschmiert gefesselt im Loch versenkte. Solche Schreie hatte Louis noch nie zuvor gehört. Hinter ihm trat Harvard nun mit Tom auf die Veranda, Louis erkannte beide an den Schritten. „Na, haben sie sie schon?" Louis schütttelte den Kopf. „Nein, aber es wird nicht lange dauern. Die Hunde riechen ihre Pussy und das Blut der toten Hunde meilenweit. Sie hat nicht die geringste Chance." Harvard steckte sich nun ebenfalls eine Zigarillo an, sah dann zu Tom. „Schau mal da rüber, siehst du die Balken und die Leinen? Wärst du nicht der Sohn meiner völlig bescheuerten Schwester, würdest du bereits ausprobieren, wie es sich später für deine Kiowa-Hure anfühlt. Vollidiot." Harvard wandte sich an Louis. „Erstaunlich, dass sie die Hunde töten konnte, was? So ein schlankes Girl, hätte ich nie gedacht." „Sie ist Indianerin, Mr. Harvard. ...
    Hätten sie mich gefragt, ich hätte gleich gesagt, lasst sie angekettet. Sie ist schnell und mutig." Harvard nickte. „Mmmhh, ja. Gefällt mir irgendwie. Schade eigentlich um sie. Aber Geschäft ist Geschäft und das Gold geht vor. Sie muss heute noch plaudern und sie wird." Tom sah weg, niemand sollte die Nässe in seinen Augen sehen. Sie war doch so schön und er liebte sie. Warum musste sein Onkel dem Mädchen so schreckliche Dinge antun? Wenn er sie doch nur überreden hätte können, ihm zu sagen, wo die Mine ist. Seine Gedanken wurden unterbrochen durch das Gebell der Hunde, dann hörten sie Pferdegetrappel und die Stimmen der Männer und dann kam die kleine Gruppe ins Licht. Die Indianerin stolperte, immer noch vollkommen nackt, hinter einem Pferd her, ihre Hände vor sich zusammengebunden und an das Tier gefesselt auf dem Adam saß. Der sah zu der Gruppe auf der Veranda herüber. „Sie war schon ziemlich weit. Zähes Luder, hätte ich nicht gedacht, mit den Verletzungen an den Füssen." Harvard deutete mit dem Zigarillo. „Gut gemacht. Aber jetzt hängt sie zwischen die Balken und ruft die Männer zusammen. Wir fangen mit der Show an. Ich will ihre Stimme hören, hell wie Glockenläuten und das Schnalzen der Peitschen. Herrliche Musik an einem kühlen Abend, was, Gentlemen?"
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