1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,

    weissen Männer brachte, bis die ihre Flucht entdeckten umso größer ihre Chancen. Ihre gepeitschten Fußsohlen brannten bereits jetzt wie Feuer, doch sie versuchte, nicht darauf zu achten. --- Louis lehnte an einem Pfosten des Vordaches auf der Veranda des Haupthauses und beobachtete die Vorbereitungen für die abendliche Show, wie es Harvard nannte. Er hoffte wirklich, dass das Kiowa Mädchen schnell singen möge. Trotz der Tatsache, dass die meisten Cowboys draussen auf den weitläufigen Weiden bei den Rindern und Pferden waren, schätzte Louis die Zahl der Männer die sich heute auf der Ranch befanden auf 30 bis 40. Und Harvard hatte keinen Zweifel daran gelassen wie die Show aussehen sollte. Zuerst würden sie die Indianerin nackt und völlig ausgespreizt dort drüben zwischen die Balken fesseln, für alle gierigen Augen er erregender Anblick. Dann würden zwei Männer Aufstellung nehmen, einer vor ihr, einer hinter ihr. Sie würden die Snakes verwenden, schwarze, dünne Peitschen aus nur einem Riemen bestehend, die in Mexiko häufig Verwendung fanden. Diese Peitschen verursachten bei richtiger Handhabung zwar höllische Schmerzen für das Opfer, rissen jedoch die Haut nicht gleich in Fetzen wie die Bullenpeitschen, wodurch u.a. der Blutverlust sich in Grenzen hielt und das Opfer länger „frisch" blieb, wie Adam gesagt hatte. Wenn die Männer das Mädchen vom Hals bis zu den Knien ausgepeitscht hatten und die Kiowa immer noch nicht redete, würden sie sie rücklings auf einen herbeigebrachten ...
    rohen Tisch legen und ihre Beine weit gespreizt nach oben zeigend fixieren. Dann würden die durch die Show zuvor zweifellos animierten Männer wohl eine Reihe bilden und jeder einzelne würde sie ficken. Ob in Fotze oder Arsch wäre wohl egal, jeder nach Belieben. Es wäre wohl auch egal, ob sie während dessen bewusstlos wurde oder redete, wenn es einmal angefangen hatte würden sie alle haben, klar, was sollte man dem Mann Nr. 24 sagen, sorry, das nächste Mal, Kumpel? Nein, das schlanke, hübsche Kiowa-Mädchen würde heute eine ganze Reihe von Männern haben. Ausgenommen den jungen Tom vielleicht, Harvard`s Neffen, der so gar nicht wie sein Onkel war. Er mochte den Burschen irgendwie aber der schien sich in die Indianerin verguckt zu haben. Idiot. Hätte sie vögeln sollen, anstatt ihr ein Messer zuzustecken. Und wenn sie schließlich alle gehabt hatten und sie immer noch schwieg würde Teil drei folgen. Adam, der Mestize, hatte mehrere dünne, biegsame Weidenruten in Salzlacke legen lassen, das ließ sie noch besser ziehen, später brechen und das Salz würde in die aufplatzenden Wunden gelangen und den Schmerz noch verstärken und vor allem verlängern. Sie würden ihr damit die durchgefickte Fotze und die Rosette peitschen, solange bis sie redete oder ihre schöne Pussy blutig geschlagen war oder beides. Louis zog an seinem Zigarillo, es war schon fast dunkel. Bald würden sie die zwei grossen Feuer und die Fackel anzünden, schließlich wollten die Männer ja genau sehen, was mit der nackten ...
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