1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,

    sah sie in der Ecke des Folterraumes noch eine Tür, aber die ging in den Boden. Von dort kam auch der Geruch, den sie verspürt hatte zuvor, jetzt stärker. Es roch nach Moder, nach Feuchtigkeit, Moos und feuchten Steinen. Und von dort unten kam eindeutig das kratzende Geräusch, jetzt klang es anders, als würden viele kratzen. Ja, viele, aber WAS viele? Sie stießen sie zurück zur Pritsche, aber Moonshine hielt ihre Augen auf diese Falltüre gerichtet. War darunter das Furchtbare, das unaussprechliche Grauen, dass Menschen dazu brachte, Harvard alles zu erzählen, so wie er gesagt hatte? In der jungen Kiowa kroch die Angst hoch, die Angst vor dem unbekannten Grauen. Zwei weitere Männer kamen, und sie hatten Hunde mit. Moonshine`s Augen weiteten sich, es waren riesige, graue, zottelige Hunde, die knurrten und an den Leinen zerrten. Die Männer befestigten die Leinen an Ringen in der Wand und Moonshine sah, dass die Hunde so platziert waren, dass sie sie erreichen konnten, sobald sie die Pritsche verließ. Noch saßen die Tiere, denn der eine Mann hatte einen scharfen Befehl gegeben. Nun kam der Mann zu ihr, er trug eine kurze Hundepeitsche, die er drohend hob. „Leg dich hin. Auf den Rücken. Beine breit." Als Moonshine nicht sofort gehorchte, knallte ihr der Mann die Peitsche quer über den Bauch. Sie schrie nicht, aber sie zuckte zusammen und ein zischender Laut entkam ihren Lippen. Sie legte sich langsam auf den Rücken, öffnete die Schenkel. Sie sah die Blicke der anderen Männer und ...
    empfand wieder dieses Schamgefühl, dass aber gleichzeitig auch diese unerklärliche Hitze auslöste. Der Mann grinste. „Sie scheinen gute Arbeit geleistet zu haben, Mr. Harvard. Die Kleine ist klitschnass." Die Männer lachten und Harvard rief von draussen. „Umso besser, dann wird ihr der Abend ja gefallen, hahaha." Der Mann bei ihr griff ihr hart in die Scheide, spreizte ihre Schamlippen, führte einen Finger ein und strich dann damit dem ersten Hund über die Nase. Der Hund begann zu winseln und zu knurren und Moonshine sah mit Entzetzen wie das Glied des Tieres zwischen seinen Hinterbeinen anwuchs und sich rosig aus dem Fell schob. Nachdem der Mann es bei allen drei Hunden gemacht hatte ging er zur Türe und gab ein kurzes Kommando. Die Hunde sprangen auf, knurrten, zogen die Lefzen hoch, sabberten und drängten näher heran, so nahe es ihre Leinen zuließen. Der Mann an der Türe drehte sich noch mal zu ihr um. „Du kannst es versuchen, Kiowa, sie sind abgerichtet, aber wenn sie dich kriegen, ist es immer fraglich ob sie dich ficken oder totbeissen." -- Er lachte kurz und hart auf, dann war die Türe zu. Wieder brannten die Fackeln. Moonshine blieb zuerst regungslos sitzen, sie ärgerte sich über den Duft, der sicherlich von ihr ausgehen musste, über ihre Erregung, die jetzt abgeklungen war, der Angst gewichen. Sie bewegte sich ein paar Mal, die Hunde folgten jeder kleinsten Bewegung, schappten sofort, wenn sie eine Chance sahen, lauerten. Kein Durchkommen möglich, aber das war die ...
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