1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,

    einmal eine Geschichte erzählt, die er selbst mal gehört hatte, als er erst sechzehn war, aber schon mit auf Beutezug. Eine Geschichte, über die Payute-Apachen in Arizona, denen eine stolze und schöne Häuptlingstochter eines Kiowa-Stammes in die Hände gefallen war. Er hatte kaum darüber sprechen können, als er schilderte auf welche schreckliche und bestialische Art und Weise diese Frau gequält und hundertfach missbraucht worden war. Sie war damals noch nicht mal vierzehn gewesen, noch viel mehr Kind als Frau, aber sie hatte seine Erregung beim Erzählen gespürt und war auch selbst überrascht von ihrer eigenen Reaktion gewesen. Sie hatten die Kenntnis der Geschichte, wahr oder nicht, angeblich hatte die Kiowa-Frau es sogar überlebt, darum wusste man davon, lange als Geheimnis gehütet. Sie hatten sich manchmal, wenn sie am Fluss waren, allein, gegenseitig davon erzählt, was die Pajute der Kiowa angetan hatten und dann hatte Yellow-Bear seinen Penis in die Hand genommen und die Hand ganz schnell hin und her bewegt bis er sich stöhnend von ihr abgewandt hatte und sie hatte mit ihrer Pussy gespielt bis sie das heisse Kribbeln gespürt hatte. Das Geräusch der sich öffnenden Türe brachte Moonshine zurück in die Gegenwart. Licht fiel in den Raum, sie blinzelte, rechts von ihr vermeinte sie wieder dieses kratzende Geräusch zu hören, aber sie war sich nicht sicher. Sie war froh, zu sehen, dass es Tom war. Er trug einige Sachen mit sich, schloss die Türe hinter sich und zündete zwei ...
    Fackeln an die in eisernen Ringen in der Wand steckten. Im Licht fühlte sich Moonshine wieder ausgeliefert, beschämt, wie sie da lag, in Ketten, halb gespreizt und nackt, vor den Augen dieses Burschen. Aber Tom schien sie zu mögen, oder zumindest schien er Mitleid zu haben, vielleicht konnte sie sich das zu Nutze machen. Wie gross wäre die Ehre im Stamm, wenn sie allein von hier fliehen könnte! Tom kniete sich zu ihr: „Moonshine, ich weiss, dass du mich verstehst. Louis hats mir gesagt, der Kommissar hat dir und deinem Bruder englisch beigebracht." Sie sah ihn an mit ihren wunderschönen, tiefbraunen Augen, in denen noch der Schmerz und die Scham standen aber auch der Stolz der Indianer schimmerte. Tom`s Knie wurden weich, als sie ihn so ansah, lange. Er wollte gerade seine Hand auf ihren flachen Bauch legen auf diese herrliche, seidige, dunkelbraune Haut als sie erstmals seit er sie kannte etwas sagte: „Ich verstehe dich, ja." -- Leise, fast unverständlich. „Hör zu, ich kann dich losketten, vielleicht einmal deine Füsse, ich kann auch die Ketten deiner Hände verlängern, dann kannst du sitzen. Aber du musst ruhig bleiben, Moonshine, du kannst von hier nicht fliehen, glaub mir. Und jeder Versuch macht deine Lage schlimmer. Bitte, Moonshine!" Sie sah ihn nur unverwandt an, dann nickte die schöne, nackte Indianierin. Er sprang auf, löste die Eisenringe an ihren Knöcheln, dann lockerte er die Ketten in der Wand, die zu ihren Handgelenken führten, öffnete die Verschlüsse, die ihre ...
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