1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: BDSM,

    „Scheisse" sagen konnten. --- Moonshine hatte die paar Stunden genutzt und geschlafen. Es war kühler geworden, der Sommer neigte sich zur Neige, Wolken waren aufgezogen und ein aufgefrischter Wind wehte losgerissene Dornenbüsche über den grossen Ranchhof. Sie hörte den Wind und das Kratzen eine Dornbusches, die Fackeln waren längst abgebrannt und der fensterlose Raum lag wieder im Dunklen. Sie hatte festgestellt dass der Raum eine L-Form besaß, die kurze, stumpfe Wand war keine Wand sondern ein schwerer, schwarzer Wollvorhang, Von dort, von hinter dem Vorhand irgendwoher kam das immer wiederkehrende Kratzen und noch ein Geräusch, dass Moonshine aber nicht zuordnen konnte. Sie hatte keine Ratten gesehen oder keine waren gekommen, das war gut, denn wenn sie etwas nicht ausstehen konnte dann waren es Ratten, Mäuse und Krabbeltiere sowie Insekten. Ihr graute noch jetzt von der Vorstellung, an welchen Stellen ihres Körpers allerlei Getier gekrabbelt war als sie vor Erschöpfung halb bewusstlos nackt, aufgespreizt und durchgefickt auf dem Stein in der Prärie gelegen war. Sie spähte durch die halb geschlossenen Wimpern, als sich die Türe öffnete. Sie sah die Silhoutte eines Mannes mit Hut, sie vermutete Tom aber er kam nicht rein. Statt dessen betrat ein Mexikanermädchen in einem reich bestickten Kleid den Raum und stellte einen Teller mit Maisbrei, Brot und einen Krug Wasser, wieder vermischt mit etwas Wein auf den Boden. Moonshine bemerkte dass das Mädchen barfuss war, ihrem ...
    scharfen Blick entgingen auch nicht die Schürfwunden an ihren Knöcheln und den Handgelenken. Dieses Mädchen war wohl angekettet oder gefesselt gewesen, aber die Mexikanerin hielt den Blick gesenkt, sah die nackte Indianerin gar nicht an und machte dass sie wieder raus kam. Sie hatte kaum gegessen, da öffnete sich die Türe wieder. Zwei Männer betraten den Raum, einer blieb in der Türe stehen, musste den Kopf neigen, um durch treten zu können. Der grosse Mann nahm den Hut ab und blieb an der Wand gegenüber ihres Bettes stehen. Moonshine blieb sitzen, stellte langsam den leeren Teller ab, würdigte ihn keines Blickes. „Ich bin James Harvard, Kiowa. Ich weiss wer du bist und dass du mich verstehst. Die Sache ist einfach: Ich stelle dir eine Frage, die beantwortest du mir. Ich überprüfe ob sie richtig war, wenn ja, kannst du gehen, niemand tut dir etwas. Wenn du schweigst, haben wir hier viele Möglichkeiten, aus so hübschen und so nackten Frauen Dinge herauszubekommen. Es haben noch alle geredet, Kiowa, manche wollten gar nicht mehr aufhören mit reden, glaub mir." Als er keine Antwort oder überhaupt irgendeine Reaktion bekam, gab er seinen Männern einen Wink. Die zwei traten näher, einer löste die Ketten an der Wand der andere zog Moonshine an den Handgelenken hoch. Sie schoben den Vorhang zur Seite und der Raum der zum Vorschein kam ließ Moonshine frösteln. Sie hatte all diese Dinge noch nie gesehen, aber ihr war sofort klar dass dieser Raum und alles was sich darin befand dazu diente ...
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