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Bejahte Begehren 02
Datum: 11.04.2017, Kategorien: Fetisch,
Männern nicht, als hätten sie nicht diese Macht über uns, als wären wir alle brave Ehemänner und brave Väter. Ich, Robert, ich habe mich entschlossen, diese Macht in ihnen zu entfesseln. Und es ist geil wie nichts, denn ich bin weder Vater noch ein braver Ehemann." „Du redest wie jemand, der Männer für Vergewaltigungen entschuldigt! Es ist ein Trieb. Es ist natürlich." Ich wurde verärgert. Meine Familie stand hier auf dem Spiel und Rick reduzierte alles auf Biologie. „Dieses Gerede, als würden sich Männer nicht im Griff haben. Das ist doch nur eine Entschuldigung." Rick lächelte und nickte. „Ich bin ganz deiner Meinung. Das wollte ich nämlich nicht sagen. Wer sich nicht im Griff hat, der ist auch kein ganzer Kerl. Ich hasse Vergewaltigungen. Ich halte sie für das Ekelhafteste überhaupt." Er nahm einen Schluck. „Nein, sexuelle Gewalt entschuldige ich nicht. Ich spreche von dem Spiel, von dem Versuch, die innere Geilheit einer Frau hervorzulocken, dieses Hervorkitzeln der feurigen, unersättlichen Weiblichkeit, dieses Lodern der Urfrau. Das ist die große Kunst." Ich nahm einen Schluck. „Krass, Rick. Deine Worte! Urfrau, meine Güte. Sag doch, was du tust, direkt und unverhohlen. Du verwandelst sittsame Mütter, Karrierefrauen, Töchter in notgeile Huren. Das sagst du doch!" Rick lachte. „Exakt!" Er stieß sein Glas an mein Glas, ohne auf mein Entgegenkommen zu warten. „Ich locke die Hure in ihnen heraus, die gefallsüchtige Schlampe, die unterwürfige Nutte. Es ist einfach ...