1. Bejahte Begehren 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    Genuss in ihrem Gesicht. Sie jauchzte. Ich fickte sie schneller und schneller, so schnell und so hart ich nur konnte. Ich wollte sie brechen, sie bezwingen. Aber es war unmöglich. Sie grinste mich an. Ich spuckte ihr ins Gesicht. Sie leckte sich den Speichel selbst von den Lippen. „Verachte deine Hure, spucke diese Fotze an. Ich bin nichts als ein Stück Fickdreck, Robert, ich bin gar kein Mensch, ich bin nur eine Fotze, nichts als ein Loch, eine Hure für dich." Ich ergriff das eine Bein, drückte es ihr an den Oberkörper. Sie begann ihr eigenes Bein zu lecken. Es trieb mich in den Wahnsinn. Sie leckte sich selbst und masturbierte wie irre, während ich sie beackerte. Mein Schweiß tropfte auf sie. Sie sollte leiden, sollte es bereuen, mich provoziert zu haben. Ich krachte mit unmenschlicher Intensität in sie hinein. Sie jauchzte und fauchte nur. Ich sprang auf, überraschte sie und rammte meinen Schwanz in ihre Fresse. Sie gulpte, ihre Augen weit aufgerissen dankten es mir. Ich spritzte tief in ihrer Kehle ab. Ich ließ keine Vorsicht mehr ...
    walten und fickte ihren Mund als wäre es tatsächlich nichts als eine Fotze. Sie heulte, Rotz und Schweiß, Speichel und Sperma tropfte ihr von den Wangen. Ich kam. Der Orgasmus warf mich um. Er kam als donnerndes Beben, rückte vor und dann blitzte es, elektrisch, so intensiv, so heftig, dass es mich umwarf. Ich kippte atemlos zur Seite, besinnungslos vor Geilheit. Alles entspannte sich. Eine Stille kehrte an. Eine Schwere und unfassbare Zufriedenheit. Ich lag da. Die Welt hörte auf zu existieren. Zeit und Raum fielen zusammen. Irgendwann spürte ich Saras Hand auf meiner Schulter. Sie küsste und streichelte mich. „Schön, Robert. Du hast mir zum ersten Mal gezeigt, wie sehr du mich liebst." Sie säuselte an mein Ohr. Ich war fassungslos. Ich spürte die Wärme ihres Körpers. Sie kuschelte sich an mich. Es wäre beinahe romantisch gewesen, aber die Bilder waren noch zu stark. Ich war sehr irritiert. Nur Sara, sie seufzte. „Ich liebe nur dich, Robert, dich allein." Kaum hatte sie das gesagt, schlief sie zufrieden ein. Nichts mehr schien sie zu bekümmern.
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