1. Bejahte Begehren 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    dich." Sie lächelte geschwächt, streichelte meinen Arm und legte ihren sanften weichen Kopf an meine Schulter. „Mache dir keine Sorgen. Ich liebe dich auch, Robert. Ich liebe dich mehr als alles andere. Aber ich brauche es hart. Ich weiß nicht, was das in mir ist, woher das gekommen ist, wieso es entstanden ist, aber es ist da. Und ich bin so glücklich wie nie zuvor." Sie drehte sich abrupt zu mir, sah mich entschlossen und ernst an. „Robert, es ist da. Es ist in mir und es verschlingt mich. Ich kann es nicht genug füttern. Es ist wie eine Sucht, eine Lücke, ein Loch, das nach Erfüllung sucht, das mich aufsaugt, wenn ich nicht gefickt, benutzt, bestraft werde." Ich hielt sie im Arm. Ihre Stimme war ruhig und bestimmt. „Es ist eine Lebendigkeit und Glückseligkeit, die mich erfasst, die ich nicht erklären kann. Diese Seite in mir, sie ist wild, sie ist rasend und inspirierend. Sie beseelt mich. Ich habe eben wie ein Tier in der Küche gepinkelt und mich noch nie so frei gefühlt. Allein der Gedanke macht mich wieder geil. Ich bin vielleicht krank, Robert, aber ich will gar nicht gesund werden." Sie stöhnte. Ich küsste sie. Sie lächelte übers ganze Gesicht. Sie hatte noch nie glücklicher ausgesehen. Sie strahlte förmlich. Ich umarmte sie fest. „Ich kann es auch nicht glauben, wie mich das scharf gemacht hat. Du hast so unfassbar versaut ausgehen. Deine Augen, wie du mich fixiert hast, und plötzlich fingst du an zu pinkeln. Ich war schockiert und dann ergriff mich eine rasende ...
    wogende wütende Geilheit. Sara, was passiert nur mit uns?" Sie schaute mich diebisch vor Freude an. „Ist doch egal, was mit uns passiert. Ich will diese ganzen Hemmungen nicht mehr. Ich will es einfach passieren lassen -- ich will total hemmungslos und pervers sein. Ich kann es nicht anders sagen. Wenn ich so einen Tag wie heute habe, dann kann es nichts Besseres für mich geben." Sie küsste mich. „Robert, ich meine das ernst. Ich kann nicht mehr ohne diesen Exzess leben. Es sitzt zu tief. Ich würde mich gerne die ganze Zeit ficken, missbrauchen, vergewaltigen lassen. Zwinge mich bitte, mich nackt auszuziehen, lege mir ein Halsband um und gehe mit mir Gassi, ich, nackt auf allen Vieren. Das wäre geil und angemessen." „Sara!" Sie seufzte. „Du bist zu lieb, Robert. Du achtest zu sehr auf mich. Und, ja, eine Seite in mir benötigt diesen Mann, benötigt dich. Ich möchte mich anlehnen, möchte mich ausruhen, mich trösten lassen. Aber die andere Sara, die in mir wachgerufen wurde, dieses Biest in mir, sie will es hart, sie will es furchtbar streng und brutal. Du hast gar keine Vorstellung!!" Sara schaute mich an. Ihre Augen funkelten. Ihr Blick jagte mir Angst ein. Ich sah ihre Dunkelheit und ihre Entschlossenheit, der ich kaum standhalten konnte. Sie schluckte. „Robert, ich bin zu allem fähig. Ich kämpfe die ganze Zeit in dieser Welt, aber wenn ich zuhause bin, dann will ich mich ergeben, dann will ich mich unterwerfen, mich dominieren, züchtigen, misshandeln lassen dann will ich die ...
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