1. Bejahte Begehren 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    und seufzte. Ich küsste sie. Ich konnte nicht anders. Noch nie hatte ich jemanden und etwas so sehr begehrt wie in diesem Augenblick die pinkelnde, nackte, in der Küche auf allen Vieren vor mir stehende Sara. Ich küsste ihr auf die Stirn. Sie wimmerte. Mittlerweile stand sie in ihrer eigenen Pisse. Ich war entsetzt, erregt, wütend, beschämt, aber so geil wie noch nie. Ich hielt ihr meinen harten Schwanz entgegen. Sie öffnete sofort ihren Mund und ich begann sie in den Mund zu stoßen. Sie sah mich mit dankbaren großen Augen an. Meine Geilheit wurde nur noch von meinem Ärger und meiner Wut übertroffen, mich nicht ausdrücken, ihr nicht zeigen zu können, wie sehr sie mich erregte. Ich wusste nicht ein noch aus. Sie musste bestraft, gemaßregelt, gezähmt werden. Ich schluckte. Sie saugte an meinem Schwanz verträumt. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und begann nun ihr Gesicht zu ficken. Ich sah meinen Schwanz in ihrer Kehle. Ihre Augen tränten, aber sie waren voller gieriger unersättlicher Lust. Ich fickte sie hart. Ich fickte meine schöne Sara ins Gesicht. Sie sabberte, Speichel, Tränen, Schweiß mischten sich mit dem Urin zu ihren Füßen. Mein Schwanz drückte sich in ihrer Kehle ab. Ich kam wieder hart und ohne Vorankündigung, spritzte ich ihr alles in den Schlund, direkt in den Hals. Sie würgte, atmete durch die Nase, aber zog alles gierig in sich. Besinnungslos geil. Als ich fertig war, sackte sie atemlos vor Erschöpfung in sich zusammen, legte sich auf die Seite in ihrer ...
    eigenen Pisse und blieb liegen. Es war ein so krasser, unvorstellbarer und unausdenklicher Anblick. -.- Ich stellte mich vor sie und schüttelte den Kopf. Ich liebte diese Frau wie nichts auf der Welt. Der Zwiespalt war unerträglich. Also nahm ich sie in den Armen, hob sie auf. Sie war sehr leicht. Sie war nass, bebend, erschöpft. Ihre Arme hingen schlaff an ihrer Seite herunter, als ich sie ins Schlafzimmer, die Treppe hinauf trug. Sie sagte kein Wort. Ich legte sie auf die Tagesdecke, ging ins Bad, benetzte einen Waschlappen mit heißem Wasser und kehrte zurück. Sie lag da, hatte sich keinen Zentimeter bewegt. Ich wischte sie sauber. Sie seufzte. Der heiße Waschlappen reinigte sie. Ich ging ein paar Mal hin und her. Ich achtete darauf, jede Stelle ihres zarten und sanften Körpers zu pflegen, dann cremte ich sie ein, weil ich wusste, wie gerne sie sich eincremte, nachdem sie sich gewaschen hatte. Sie seufzte nun voller Wonne, rekelte sich auf dem Bett. Ich deckte sie zu. Sie kauerte sich an mich, schaute mich mit großen Augen an. „Danke, Robert. Du bist der Beste." Ich streichelte ihr über den Kopf, küsste sie auf die Stirn. „Ich weiß nicht, wo das alles enden soll." Sie sah mich an, voller Liebe, Zärtlichkeit. „Lass es nicht enden, Robert. Ich möchte, dass es immer härter und krasser wird. Die Frau in mir braucht das!" Ich sah sie ernst an. Aber sie schaute ernst und unnachgiebig zurück. Ich küsste sie. „Ich liebe dich, Sara. Ich liebe dich unendlich. Aber ich mache mir Sorgen um ...
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