1. Bejahte Begehren 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    dumme Fotze sein, als die ich mich ohnehin die ganze Zeit fühle. Ich brauche einen Mann, Robert, einen krassen, herrischen, harten, strengen Mann, einen Züchter, der mir die Weiblichkeit einfickt, mich solange durchfickt und durchnimmt, bis ich mich selbst nur noch als Vieh und Fickzeug wahrnehme. Das brauche ich. Ich möchte einen Schwanz in jedes Loch nehmen. Ich möchte in Sperma baden. Ich möchte von Sperma abhängig werden. Ich weiß, es ist krank. Ich bin selbst entsetzt. Und ich will es vielleicht auch nicht wahr werden lassen. Aber es ist so furchtbar stark in mir. Füttere mich mit Hormonen, Robert, ernähre mich mit deiner Wichse, erziehe mich, wenn ich nach Hause komme!" Sie zitterte und bebte. Ich presste sie fest an mich. „Robert, in mir ist eine Naturgewalt aufgerissen, ein bodenloser Schlund, eine Naturkraft, die mir wahnsinnig viel Mut und Energie gibt, der ich aber auch Tribut zollen muss. Es brodelt in mir. Ich laufe auf Hochtouren. Ich habe das Gefühl, von ihm verschlungen zu werden, tiefer und tiefer in eine Abhängigkeit zu geraten, aber in eine Abhängigkeit, die ich bejahe, die ich brauche, die mich glücklich macht. Ich kann es vielleicht nicht stoppen. Es ist vielleicht nur ein Vorgeschmack auf alles das, was noch kommt. Es ist so stark, so mächtig in mir. Ich habe Angst um mich, aber auch Angst es zu verlieren. Ich bin so leistungsfähig, produktiv wie noch nie, aber nach dem Arbeit, geil, Robert, muss man mich dafür bestrafen und es mir besorgen." Sie ...
    schaute mich neugierig und atemlos an. „Ein Teil in mir will wirklich nichts als eine geile unterworfene Hure sein. Ich kann es nicht fassen, dass ich das sage. Nach all den Jahren, nach all den Kämpfen, aber hier bin ich und bin nur glücklich, wenn du mir ins Gesicht fickst, wenn du mich bestrafst, wenn du wütend mit mir bist und mich aus Verzweiflung misshandelst, wenn du mir zeigst, wie unendlich viel stärker, mächtiger und überlegener du im Vergleich zu mir bist, deine breiten Schultern, deine massiven Hände, dein erigierter harter Schwanz, der mich durchbohrt, mich vervollständigt, mir meinen Platz zuweist." Sie schluckte schwer. „Ein Teil in mir sagt das, und ein anderer Teil ist vernünftig, versucht zu rationalisieren. Aber dieser Teil ist nicht im geringsten so stark wie der andere. Ein Teil will sich behaupten, der andere Teil will spüren, dass ich in Wahrheit nichts als eine minderwertige Drecksfotze bin." Ich schaute sie fassungslos an. Ihr Gerede machte mich rasend und wütend und geil. Sara nahm meinen sich erigierenden Schwanz in die Hand und lächelte. „Ich sehe, es macht dich scharf, wenn ich so rede." Ich nickte. Sie lächelte verdorben und aufreizend. Und schon war mein Schwanz hart und puckernd und sie fing an, mir einen zu blasen. Als er wieder in voller Größe stand, schaute sie mich stolz an. „Eine Fotze wie ich braucht es permanent hart und gut, sonst protestiere ich und pinkle dir ins Bett." Mir blieb der Atem weg. Erregung erfasste mich. Ich wusste nicht, was ...