1. Bejahte Begehren 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    Gedanken. Ich schüttelte den Kopf. „Lass mich damit in Ruhe. Was du mir da für Gedanken in den Kopf setzt." Rick lachte. „Es sind deine Gedanken, nicht meine. Und selbstredend sind sie da. Amalia ist heiß. Und ihre Brüste! Meine Güte, woher hat sie nur diese großen Brüste! Saras sind schon toll. Aber die von Amalia. Sie ist ein Traum." Ich sah Amalia vor dem inneren Auge und versuchte das Bild loszuwerden. „Ich bitte dich." Rick lachte. „Es macht mir zu viel Spaß, dich zu quälen. Ich sehe die nackte Amalia vor mir, wie sie vor dir strippt und dich in Raserei versetzt. Amalia ist genauso eine versaute Hure wie Sara!" Ich wurde verärgert. „Warum sagst du das? Nicht alle Frauen wollen und mögen das. Ja, es gibt Madame X, es gibt Frauen, die gerne wie Nutten behandelt werden wollen, aber warum ziehst du meine Familie da mit hinein. Warum redest du über Amalia, als würdest du sie kennen." „Zum einen kenne ich sie. Ich habe euch oft besucht, wenn du dich erinnerst. Und ich kann ihre Körpersprache lesen. Ich sage dir noch mal, Robert, ich tue nie etwas, was die Frau nicht von alleine will. Es ist nicht meine Art." „Ihre Körpersprache, was für ein Hokuspokus. Du siehst einfach nur, was du sehen willst." Rick lachte und goss uns Whiskey nach. „Entspanne dich. Du willst es nicht sehen, aber es ist so. Sara ist eine der attraktivsten Frauen, die ich kenne, und Amalia ist ein wahrer Männertraum. Mit ihren Brüsten, Robert, ihre Brüste sind gigantisch, glaube doch nicht, dass sie nicht ...
    merken, was für einen Eindruck sie auf Männer macht, glaube doch nicht, sie würden sich im Spiegel unschuldig ansehen und ihre riesigen Brüste eincremen, als wären sie nichts." Ich schluckte, als ich mir vorstellte, wie Amalia ihre nackten Brüste eincremte. Rick hatte recht. Sie waren überraschend groß. Ich schämte mich, aber ich wurde bei dem Gedanken an Amalias Brüste von Augenblick zu Augenblick erregter. Rick lachte. „Siehst du, jetzt denkst du an die Titten deiner Tochter. Das ist ganz natürlich. Sie sieht so prächtig und so toll aus, dass ich auch an nichts anderes denken kann, wenn sie vor mir steht. Amalia spürt das. Sie weiß das. Genauso wie Sara. Sie spüren diese permanente, unterschwellige Erregung in uns, dieses Begehren, das sie umwebt und umfließt. Und dieses Begehren verschleiern sie, leugnen sie ab. Sie müssen sich die ganze Zeit dagegen wehren, es beiseite schieben. Das strengt an." Rick schaute aus dem Fenster, sichtlich zufrieden mit sich selbst. „Und hier genau setze ich an. Je mehr eine Frau Fähigkeiten erwirbt, sich für etwas einsetzt, sich auf etwas fokussiert, desto mehr muss sie diese permanente sexuelle Komponente unterdrücken, und ich biete ihnen ein Ventil. Ich erlaube ihnen die notgeile Hurensau zu sein, die diesem Begehren nachgibt, diese angestaute Erregung losbrechen lässt. Sie dürfen etwas bei mir zeigen, was sie sonst nicht zeigen dürfen." Er schaute mich an. „Und deine beiden, Robert, deine beiden Süßen sind besonders prächtige Exemplare. In ...
«12...91011...20»