1. Bejahte Begehren 02


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    ihnen tobt ein sexueller Orkan. Sara und Amalia werden tagtäglich mit sexuellen Blicken überhäuft, da sie sehr empathisch sind, deine beiden, verdoppelt sich in ihnen der innere Wirrwarr, weil sie nicht nur den eigenen, sondern den noch der anderen verspüren. Sie spüren nicht nur das Begehren der Männer, das ihnen entgegenweht, sondern auch das der anderen, so dass sich das Begehren potenziert, sie sich gegenseitig attraktiv und begehrenswert empfinden, weil sie permanent sehen, wie attraktiv und begehrenswert sie für die anderen sind. Je mehr Blicke Amalia für ihre Brüste abbekommt, desto attraktiver wird sie auch für Sara. Insgeheim wünscht sich Sara sicherlich Brüste wie Amalia zu haben." Ich trank das Glas in einem Zug aus und erinnerte mich, was Sara vor einigen Stunden gesagt und wie Sara sich enttäuscht weggedreht hatte, weil ich sie nicht verstünde. „Meinst du das wirklich, mit Sara? Ich meine... Was setzt du mir da für Flöhe ins Ohr!" Rick goss nach und nickte. „Robert, lerne deine Frau kennen, schaue sie an, folge deinem Instinkt." „Ich bin doch kein Tier!" „Teilweise schon, teilweise nicht. Aber das Tier in dir weiß, was Sara sich wünscht. Also, ich weiß es mit tödlicher Sicherheit. Ich sage es dir, wenn du es hören willst." Ich traute mich nicht, etwas zu sagen. Ich war mir nicht sicher, ob ich es hören wollte. Rick lächelte. „Ok, also Sara ist eine Frau, die unter permanenten Selbstbehauptungsstress steht. Sie muss andauernd beweisen, wie toll, wie ...
    unentbehrlich, wie intelligent sie ist. Ob sie es sich nur einbildet oder nicht, das ist völlig egal. Sie gehört zu den 2% Frauen in ihrer Branche und steht unter größtem Druck, andauernd, die Größte, die Beste, die Härteste, Schlagfertigste von allen zu sein. Was denkst du wohl, wünscht sie sich, wenn sie zuhause ist?" Ich gab auf. „Sag du es mir, du sagst es mir sowieso!" „Ja, ich sage es dir. Sie wünscht sich benutzt, bestraft, unterworfen zu werden. Sie will niedergerungen und übermannt, vollgespritzt und durchgefickt werden. Sie braucht das, weil sie den ganzen Tag dagegen ankämpft. Du verstehst einfach die Psychologie dahinter nicht." Ich schaute ihn verwirrt an. „Ich bin Ehemann. Ich bin Vater. Ich habe eine Verantwortung." Rick nickte. „Ja, du bist ein sehr guter Ehemann und ein sehr guter Vater. Aber du könntest ein noch besserer sein. Du könntest nämlich deinen beiden Schönen erlauben, mit allen Mitteln zum Erfolg zu kommen." Ich wusste nicht, worauf er hinauswollte. Rick sah meine Verwirrung und lachte. „Du verstehst es einfach nicht. Ok, also nochmal für dich und zwar zum Mitschreiben. In Gegenwart von Frauen hören wir Männer schlecht zu. Wir sind abgelenkt. Eine Frau lenkt uns ab, wir folgen nicht der Argumentation, wir sind sachlich nicht involviert. Sara spürt das. Sie spürt, dass die ganze Aufmerksamkeit auf ihrer Weiblichkeit liegt und versucht mit allen Mitteln davon abzulenken. Soweit verstanden?" Ich nickte. Rick fuhr fort. „Also, sie versucht es, aber es ist sinnlos. ...
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