1. Erkenntnisse 05


    Datum: 30.03.2017, Kategorien: BDSM,

    dich fickt?" „Nein, geahnt habe ich das vielleicht, aber nicht gewusst, und es ist ja nun wirklich nicht so, dass ich solche Schmerzen und auch Demütigungen dauernd haben will. Gewiss erregen sie mich, aber die Schläge nur, wenn sie maßvoll sind, nicht wenn ich richtig verprügelt werde, und das ist jetzt doch schon einige Male geschehen." „Aber Schatz, Strafen sollen dich ja auch nicht erregen, sondern dir zeigen, was du darfst und was nicht. Außerdem musst du zugeben, dass dein Arsch süß aussieht, wenn er rot und gestriemt ist, " kicherte sie. Unbeirrt fügte er hinzu, dass er auch kein nennenswertes Sexualleben mehr habe, jedenfalls kein normales, Orgasmus sei ein echtes Fremdwort für ihn geworden, während er für sie, Jenny und Robert geradezu ein Orgasmus-Lieferant geworden sei. „Jetzt tue nicht so, als ob dich das alles so sehr stört. Man sieht jeden Tag, wie geil dich die neuen Lebensumstände machen, und du vergisst wohl, dass Jenny erzählt, was bei ihr abgeht und wie du bei ihr abgehst, wenn sie dich bearbeitet, wie oft du abspritzt, wenn sie dich lässt; eigentlich müsste ich eifersüchtig werden wegen deiner plötzlichen Potenz außer Haus. Immerhin, was du wohl vergessen hast, war unser nicht gerade üppiges Sexualleben der Ausgangspunkt für die eingetretenen Veränderungen, es war auch deine Idee, dass ein potenter Lover für mich nicht schlecht wäre. Und dass du auf Geficktwerden, ob als strap-on oder echt abfährst, willst du doch wohl nicht ernsthafthast bestreiten - ...
    oder?" „Ja, das stimmt schon, jedenfalls manchmal, aber ich bin mit dir verheiratet und liebe dich, und davon scheint mir inzwischen nicht mehr allzu viel übrig zu sein." „Also weißt du, wir sind ja moderne Menschen. Rob stört doch eigentlich unsere Beziehung wirklich nicht, hat im Gegenteil uns beiden was gebracht und Jenny dir auch, oder etwa nicht?" „Ich wüsste nicht, was Jenny gebracht hat, was nicht auch du..." „Red keinen Blödsinn, du weißt ganz genau, dass ich dich nicht so behandeln kann wie du es offensichtlich brauchst und sogar genießt, und Rob will den Job auch nicht, er setzt sich zwar notfalls mit Schlägen durch, wie wir beide erfahren haben, aber er mag anders als Jenny keine systematischen Züchtigungen. Ach übrigens: vielleicht wird er dich in einiger Zeit öfter ficken als bisher, wenn es bei mir schwieriger wird." „Was soll das heißen?" „Dass du Vater wirst, freust du dich?" „Iiiiiiiiiiiiich, aber das ist doch ausgeschlossen!" „Stell dich doch nicht so an, Schatz, natürlich bin ich von Rob schwanger und nicht von dir, aber er hat keinen Bock auf Papa und du wolltest doch schon immer..." „..aber doch keinen Bankert von einem anderen!" „Rob ist doch kein anderer, was redest du da? Du wirst schon sehen, wie wunderbar das wird, Rob verzichtet auf die Vaterschaft, er vertraut uns, also auch dir, hier völlig, was willst du eigentlich?" Er konnte sich nicht beherrschen und begann zu schluchzen. Es stimmte ja, dass er ein Kind haben wollte, aber von sich und nicht von ...
«12...5678»