1. Erkenntnisse 05


    Datum: 30.03.2017, Kategorien: BDSM,

    gewichstem Schwanz trat er plötzlich, auch für ihn ohne Vorwarnung, schlicht weg, was sie nicht zu bemerken schien, er kam erst wieder zu sich, als sie gerade verkündete, das sei ihm hoffentlich eine Lehre gewesen, sie müsse allerdings zugeben, dass er eine brauchbare strap-on-Vorstellung geliefert habe. Obwohl kaum einer Regung fähig, musste er sich danach, ohne jede Pause oder Erfrischung, vor ihren Augen ankleiden, wobei er es kaum schaffte, in seine Hose zu schlüpfen, dann schickte sie ihn nach Hause, wo er schon erwartete wurde, Marion war allein, aber bereits informiert. Als er nackt war und sie die Spuren sah, war sie sichtlich schockiert über die zahllosen Striemen, die vor allem seinen Hintern überzogen, was sie aber nicht hinderte, nun auch noch zu schimpfen, weil er Jenny so verärgert hätte. Sie schickte ihn schlafen, nicht ohne ihm den Käfig umzulegen, damit er nach seinen heutigen Erlebnissen nicht auf dumme Gedanken komme. Am darauf folgenden Samstag hatte Robert Dienst und konnte erst am späten Abend kommen, so dass der Tag für Andreas fast normal verlief, sie gingen am Vormittag gemeinsam auf den Markt, wobei ihm das unauffällige Gehen nicht leicht fiel: Er war vor allem auf und im Po immer noch geschwollen, was er bei jedem Schritt spürte, mit allerdings auch der gewohnte Konsequenz, dass sich die Dornen seines Käfigs bemerkbar machten. Sie kochten dann sogar gemeinsam, ohne dass ihre Beziehung thematisiert wurde, mit Ausnahme dessen, dass er den Käfig ...
    weiterhin tragen musste, obwohl sie ihn beobachten konnte. Sie hatte ihn sogar eincremen wollen, dann aber festgestellt, dass die Gerte anders als der Rohrstock keine Striemen auf der Haut hinterlassen hatte. Beim Einkaufen hatte er Jeans getragen, die kaum eine Ausbuchtung aufgewiesen, seine Erregung also nicht widergespiegelt hatten, zu Hause bestand sie jedoch auf seiner Dienstmagd-Verkleidung, die jederzeit bewies, ob und wie sehr er auf sie reagierte. Später beim Kaffee fragte sie ohne jeden erkennbaren Anlass und damit völlig überraschend, ob er glücklich sei. Er verschluckte sich fast, antwortete zögernd mit ja. Sie hörte das „aber" und hakte nach. Er antwortete ehrlich: „Sieh mal, obwohl wir doch eigentlich ganz glücklich waren, das hast du auch betont, ist das doch eine skurrile Situation, ich bin Hausmädchen für euch, Spielzeug ohne Rechte, nur mit Pflichten und bei Jenny jetzt auch noch so etwas wie ein Sklave, obwohl sie meine Angestellte und viel jünger ist als ich. Selbst wenn man Neuem gegenüber aufgeschlossen ist und nur wenige Vorurteile hat, ist das alles andere als noch normal." „Aber gib zu, dass du auf diese Weise Seiten von dir erkannt hast, die du sonst nie erfahren hättest. Oder hast du vorher von deiner Maso-Neigung gewusst oder davon, dass es dich aufgeilt, wenn ein anderer Mann mich besteigt, ganz zu schweigen davon, dass es dir unübersehbar Spaß macht, wenn du geschlagen wirst und erst recht davon, dass es dich genauso offensichtlich aufteilt, wenn man ...
«12...5678»