1. Erkenntnisse 05


    Datum: 30.03.2017, Kategorien: BDSM,

    ihm letztlich nichts anderes übrigbleiben würde. Schließlich überwand er sich in der Weise, dass er sich am Waschbecken abstützte und den Hintern mitsamt dem herausragenden Fremdkörper gegen die Wand drückte. Ein unwillkürlicher kurzer Aufschrei begleitete das endliche Eindringen, wonach allerdings die Schmerzen nachließen. Als er seine Hose hochzog, fluchte er bei dem Gedanken, dass der Anzug von der Handcreme Fettflecken bekommen könnte -- also eine Lage Klopapier auf den Stoff. Er ging etwas staksig mit dem neuen Innenleben, das aber wenigstens nurmehr spürbar drückte und ihn ausfüllte. Jenny wartete beim Auto und er fuhr sie an, was sie sich dabei gedacht hätte, so etwas von ihm zu verlangen. Sie blickte ihn belustigt an: „Aber Abteilungsleiterchen, wir wollen doch nicht aufmüpfig werden. Du hast dir gerade für den Rückweg eine Visite bei meinem Rohrstock eingehandelt, also überlege, was du sagst." Er stieg in den Mercedes und als er saß, wurde der Dildo in seinem Darm deutlicher spürbar. Er rutschte unruhig hin und her, als er startete. Jenny beobachtete ihn amüsiert und meinte, zur Feier des Tages wolle sie ihn vom Käfig befreien, also hielt er nochmals an und öffnete seine Hose, damit sie das Schloss öffnen und das Gitter abstreifen konnte. Er ahnte eine Teufelei, hatte aber keine Idee, was sie planen könnte. Nach einigen Kilometern fühlte er, wie der Dildo in seinem Darm ihn zu erregen begann. Und das wurde sichtbar! Sein Schwanz, der sonst gefangen und eingeengt ...
    war, schwoll an und beulte die Hose. Jenny wäre nicht sie gewesen, wenn ihr das entgangen wäre und sie ließ sich nicht nehmen, die Hand auf seinen Schritt zu legen. Die verheerenden Folgen, die das bewirken konnte, veranlassten ihn zu bitten, sie solle ihre Hand entfernen. „Eine unerlaubte Bitte, fast schon Aufforderung, noch dazu ohne korrekte Anrede, wo soll das nur mit dir enden?" Sie drückte fester und er fraß Kreide: „Bitte Herrin, ich kann mich kaum noch beherrschen, und wenn ich jetzt komme und mein Saft geht in die Hose, kann ich wieder umdrehen." Sie hatte ein Einsehen, kaum hatte er es erhofft -- und zu seiner Verblüffung benahm sie sich auch bei der Konferenz perfekt: bescheiden am Rand, sie sagte nichts, hörte nur interessiert zu, und er gestand sich ein, dass der Erfolg, den er am Schluss davontrug, wohl auch davon mit bewirkt worden war, dass die Gesprächspartner immer wieder von ihrem Anblick abgelenkt wurden, deswegen ihre Position nicht so hart durchkämpften wie vielleicht geplant. Sie beugte sich öfter interessiert vor, so dass die Blicke der Herren mehr zu ihrem Ausschnitt huschten als dass sie sich mit den Vertragsunterlagen beschäftigten. Oft nickte sie verständnisvoll lächelnd, was zusätzlich half, das anfänglich erkennbare Eis zu brechen. Ihren oder seinen eigentlichen Auftritt hatte sie sich für den Abschied aufbewahrt. Die jetzt neuen Vertragspartner plauderten noch im Foyer des Geschäftshauses, er drückte gerade die Hand des Geschäftsführers, als der ...
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