1. Erkenntnisse 05


    Datum: 30.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Erkenntnisse V -- Cuckie hier, Sklave dort Andreas hatte für den Abend, als Robert sich Marion so brutal anal vorgenommen hatte, tagelang die Konsequenzen zu tragen. Marion ließ ihn mehr denn je in Ruhe, sprach kaum mit ihm und wollte sexuell rein nichts, außer dass sie sich ausgiebig von ihm lecken ließ. Zudem hatte sie die „hübsche Idee" Jennys umgesetzt: an seinem Metallkäfig hing nun ein kindisches Glöckchen, das jederzeit verriet, wo er gerade ging und ihn fast um den Verstand brachte (er hatte gewagt zu sagen, er sei doch keine Kuh auf der Alm, was Marion prompt an Robert gepetzt hatte, die Folge war nun nicht etwa, dass Robert ihn sich vorgenommen hatte, sondern es wurde Jenny mitgeteilt, dass ihre tolle Idee von Andreas verächtlich gemacht worden sei; die von Jenny gezogene Konsequenz: er konnte fast einen Tag nicht mehr richtig sitzen); schlimmer waren die Brustklammern, die zwar schmerzhaft zogen, wenn sie angebracht wurden, aber danach nur einen Dauerschmerz erzeugten, der schon wieder erregte. Der September hatte recht kühl angefangen. So kam Jenny wenigstens nicht mehr mit ganz so aufreizend kurzen Röcken in das Büro, dennoch waren die drei Tage, an denen sie in seiner Abteilung war, ein einziges Martyrium. Sie war unberechenbar, und in einer Mittagspause tauchte sie wie häufig bei ihm auf und sagte, er habe doch heute den Auswärtstermin in Stuttgart, für ihre Ausbildung sei doch sicher gut, wenn sie an einem solchen Gespräch teilnehme. Er wusste, dass das ein ...
    Befehl war, konnte außerdem keinen stichhaltigen Grund dagegen nennen. Also gab er sein ok und sie grinste wieder einmal: „Gut, und wenn wir dann gehen, erwarte ich dieses Geschenk bei oder besser in dir." Sie reichte ihm ein Päckchen und verschwand, er atmete auf, dass es keine Schläge gegeben hatte und legte das Päckchen zur Seite, vergaß es, bis es Zeit zu gehen war. Jetzt öffnete er es und erstarrte. Er hatte einen Dildo ausgepackt, bestimmt gute 15 cm lang und 4 cm dick. Im gleichen Moment, wo er dachte, sie könne wohl nicht ernsthaft erwarten, dass er sich das einführe, war ihm auch schon klar, dass das kleine Miststück genau das erwartete. Und jetzt? Er hatte nicht einmal eine Gleitcreme. In seiner Not nahm er die Handcreme mit aufs Klo und schmierte den Latex damit ein, verrieb auch mit den Fingern einen Klecks im After. Es wurde dennoch eine schmerzhafte Prozedur, bis er das Teil eingeführt hatte. An dessen Ende sah er eine Schnur und schloss daraus, dass der Dildo damit herausgezogen werden könne, wenn er zu tief eindringen sollte, wenn er sich bei diesem fast schon Monstrum derlei kaum vorstellen konnte. Tatsächlich geriet die Aktion mehr als mühsam und schmerzhaft. Bloßes Einführen oder Hineindrücken reichte nicht aus. Er drehte sanft und dann etwas heftiger gegen den Widerstand des Schließmuskels, der nicht nachgeben mochte. Obwohl inzwischen von Robert mehrfach penetriert, konnte er sich kaum überwinden, gegen den keimenden Schmerz zu drücken und wusste doch, dass ...
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