1. Erkenntnisse 05


    Datum: 30.03.2017, Kategorien: BDSM,

    inzwischen durchgehend gerötete Haut haben musste, auf dem Hintern allerdings durchaus auch andere Farben leuchteten, dennoch ging es ihm noch erträglich, war die Lust noch nicht abgeklungen und sein Glied immerhin halb steif. Sie kam nach einer kurzen Pause, wo nur sie etwas zu trinken bekommen hatte wieder und befestigte jetzt seine Knöchel, teilte ihm auch den Zweck mit, wobei sie sich drastisch ausdrückte: sie habe ja gesehen, wie geil es ihn mache, wenn seine Arschvotze verwöhnt werde, deswegen denke sie, dass er sich freuen werde, wenn sie sich jetzt um diese ein bisschen intensiver kümmern werde, der Vibrator, den sie folgerichtig entfernte, reiche offensichtlich nicht aus. Sie werde erst aufhören auf, sie zu peitschen, wenn sein Loch zugeschwollen sei und bereit für ihren Umschnalldildo, den er einstweilen lecken dürfe, wobei sie ihm einen dicken Dildo in den Mund drängte, der neu sein musste und für den er sich trotz der stundenlangen Vorbereitung seines Pos nach seiner spontanen Überzeugung kaum weit genug öffnen können würde. Die aktuellere Sorge um eine Kiefererstarrung, als er den Phallus in den Mund genommen hatte, war schnell vergessen, als die Gerte begann, in seine Kerbe zu fauchen. Jetzt begann er zu schreien, was kaum hörbar in dem Latexknebel verhallte. Es spielte ohnehin keine Rolle: entsprechend ihrer Ankündigung peitschte Jenny die Pokerbe so lange, wie es ihr angemessen erschien, also so lange, bis der Anus tatsächlich zugeschwollen war und er nur ...
    noch gleißenden Schmerz von dort signalisiert erhielt. Er hätte nicht zu sagen vermocht, ob die Prozedur zehn oder zwanzig Minuten gedauert hatte. Sie war infam genug gewesen, mit so großer Zurückhaltung anzufangen, dass er fast Gefallen daran gefunden hätte. So bemerkte er kaum, dass sie immer heftiger zuschlug, das Tempo wechselte, das eine oder andere Mal auch die Hoden traf, so dass jede etwa verbliebene Geilheit mit diesen schrumpfte. Hilflos bäumte er sich im Rahmen seiner dürftigen Möglichkeiten auf, seine ohnehin gedämpften Schreie wurden heiser. Unüberhörbar schrie er allerdings viel später, als er sich längst sogar wund wähnte und sie trotzdem das Riesenteil durch die geschwollene Anushaut in ihn presste, langsam, damit er --wie sie sagte- jeden Zentimeter genießen könne. Die Schreie wurden schnell zu einem kraftlosen Japsen, als sie vollständig in ihm war und begann, ihn zu ficken. Sie griff zwischen seine Schenkel und spottete, seine Wehleidigkeit werde offensichtlich von seinem Schwanz, der sich tatsächlich aufgerichtet hatte, nicht geteilt und verstanden. Sie wichste ihn, während sie womöglich noch heftiger zustieß. Sie begleitete ihre Aktivität mit harten Schlägen auf seine ohnehin lädierte Haut und mit anfeuernden kleinen Schreien, die sie selbst loben sollten: „Ja, nimm den, und den, ich bringe dich schon noch zum Kochen, der war gut, das gefällt mir, dir hoffentlich auch, so gut wie ich dich ficke "! Trotz seiner wieder entstandenen Erregung und mit steif ...
«12...456...»