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Erkenntnisse 05
Datum: 30.03.2017, Kategorien: BDSM,
inzwischen durchgehend gerötete Haut haben musste, auf dem Hintern allerdings durchaus auch andere Farben leuchteten, dennoch ging es ihm noch erträglich, war die Lust noch nicht abgeklungen und sein Glied immerhin halb steif. Sie kam nach einer kurzen Pause, wo nur sie etwas zu trinken bekommen hatte wieder und befestigte jetzt seine Knöchel, teilte ihm auch den Zweck mit, wobei sie sich drastisch ausdrückte: sie habe ja gesehen, wie geil es ihn mache, wenn seine Arschvotze verwöhnt werde, deswegen denke sie, dass er sich freuen werde, wenn sie sich jetzt um diese ein bisschen intensiver kümmern werde, der Vibrator, den sie folgerichtig entfernte, reiche offensichtlich nicht aus. Sie werde erst aufhören auf, sie zu peitschen, wenn sein Loch zugeschwollen sei und bereit für ihren Umschnalldildo, den er einstweilen lecken dürfe, wobei sie ihm einen dicken Dildo in den Mund drängte, der neu sein musste und für den er sich trotz der stundenlangen Vorbereitung seines Pos nach seiner spontanen Überzeugung kaum weit genug öffnen können würde. Die aktuellere Sorge um eine Kiefererstarrung, als er den Phallus in den Mund genommen hatte, war schnell vergessen, als die Gerte begann, in seine Kerbe zu fauchen. Jetzt begann er zu schreien, was kaum hörbar in dem Latexknebel verhallte. Es spielte ohnehin keine Rolle: entsprechend ihrer Ankündigung peitschte Jenny die Pokerbe so lange, wie es ihr angemessen erschien, also so lange, bis der Anus tatsächlich zugeschwollen war und er nur ...