1. Außendienst


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Alkohol?", fragte ich erstaunt. "Nur ein bisschen, damit ich lockerer werde.", antwortete sie - zum ersten Mal etwas verunsichert. "Lockerer? Wie locker denn noch?", setzte ich nach. "Ich bin ein bisschen nervös und aufgeregt. Ist ja nicht jeden Tag jemand hier wenn ich bisschen trainiere." "Na dann éProst!'", sagte ich noch mal, lachte ihr zu und hielt ihr mein Glas zum anstoßen hin. Lachend stieß sie an und nahm selbst einen großen Schluck. Sie stellte ihr Glas wieder auf den kleinen Schrank und ging zu dem Fitnessgerät. Sie setzte sich langsam auf die Bank, wobei sie diese graziös zwischen ihre Schenkel nahm. Sie drückte ihren Rücken durch. Zart zeichnete sich die Form der Brüste mit den kleinen, dunklen, spitzen Nippel auf dem Top ab. Und wieder presste sich ihr Höschen in die Spalte ihres Geschlechts, welches jetzt nicht mehr von einem Sattel verdeckt war. Unverholen schaute ich ihr zwischen die Beine. Auffälliger ging es kaum. Ich wollte sie provozieren. Sie bemerkte diesen Blick, tat aber nichts, um irgendwas zu verbergen. Es schien ihr Spaß zu machen, das zu zeigen, was ich sehen wollte. Sie hob die Arme, winkelte sie an und versuchte hinter die Polster des Butterfly zu kommen. Erst links, dann rechts. Dabei legte sie unweigerlich ihre Brüste frei, da das bisschen Textil des Tops nicht über den ganzen Obenkörper reichte. Sie waren durch die Spannung flach. Ihre spitzen Nippel mit dem dunklen Warzenhof lugten am Top vorbei. Und wieder bemerkte Bea, wie meine Blicke ...
    auf ihr ruhten. Diesmal auf den Brüsten. Sie schaute nach unten, um zu sehen, worauf ich schaute. Sie bemerkte ihre etwas frei liegenden Brüste, schaute mich an und zwinkerte mir lächelnd zu. Ich empfand es als Einladung. In mir fing es an zu kochen. Eigentlich war ich mit meiner Arbeit fertig, dennoch fummelte ich an den Verteilern und Anlagen, nur um noch etwas Zeit zu schinden, damit ich noch etwas bleiben konnte. Ich lächelte zurück. Mein Herz pochte, ich wurde unruhig. Ich spürte meinen Herzschlag bis an den Hals. Ich fühlte wie mein Schwanz langsam steif wurde. Sie fing an, mit den Armen die Hebel des Gerätes zusammen zu drücken. Leicht spannte sich ihr Körper an, während sie die Hebel bewegte. Dabei presste sie jedes mal mit den Knien gegen die Bank zwischen ihren Beinen. Plötzlich setzten ihre Pumpbewegungen mit den Armen aus und sie sagte: "Markus, kannst du mal bitte kurz helfen? Ich glaube, heute hab ich mir zu viel zugemutet. Ich muss mal ein Gewicht runter nehmen." "Klar antwortete ich", legte mein Anlegewerkzeug auf die Werkzeugkiste und ging auf sie zu. "Du musst den Bolzen dort rausziehen und ein Loch weiter oben wieder reinstecken.", sagte sie zu mir, als ich neben ihr stand. Ich merkte, dass ich von hier aus nicht an besagten Bolzen komme. Ich stieg mit einem Bein über die Bank, auf der Bea saß und beugte mich nach vorn. Ich hatte einen schönen Einblick in ihr Top und zwischen ihre Beine. Dennoch kam ich so nicht an den Bolzen. Normalerweise hätte ich hinter ...
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