1. Außendienst


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    gekrempelten Tennissocken und Nike-Turnschuhen. Ich folgte ihr den kurzen Kellergang entlang in einen Raum, der schlicht weiß getüncht war. An einer Wand befanden sich die Anschlüsse für Strom, Erdgas, Wasser und Telefon. éZumindest ist das Kabel schon angelegt', dachte ich mir. An der linken Wand neben den Anschlüssen stand eine große Hantelbank und ein Hantelständer. Links daneben eine Trainingsmaschine, wie sie auch in Fitnessstudios zu finden sind. Gegenüber ein Heimtrainer. Jetzt wandte sie sich endlich zu mir zu und mir stockte fast der Atem. Sie war sauhübsch. Ihre grünblauen Augen waren umrahmt von zarten Brauen, einer kleinen Stupsnase und einem richtigen Kussmund! Die kräftigen, dunklen Lippen hoben sich wunderschön und sanft von der Haut ab. éDiese Lippen brauchen keinen Lippenstift', dachte ich mir. éDer Mund küsst bestimmt gut', dachte ich weiter. Ihr Alter war schwer zu schätzen, da sie auf der einen Seite so verdammt gut gebaut war, so jugendlich wirkte, auf der anderen Seite auch erwachsen. Verschleiß auf Haut, Händen und Hals war jedenfalls nicht wesentlich festzustellen. So setzte ich das Alter auf 25 bis 26 fest. Während sie mir laienhaft die Anschlüsse erklärte, konnte ich sie unauffällig von der Seite mustern. Sie hatte eine angenehme Stimme. Sie gestikulierte beim sprechen immer etwas, was einen kleinen Blick durch die Ärmel des Tops auf die Wölbung ihrer Brüste zuließ. Sie waren zwar nicht sonderlich groß, dennoch standen sie fest und stramm ab. Die ...
    kleinen dunklen Nippel hoben sich deutlich vom Orange des Tops ab. Die Falte, die der Stoff des Höschens im Po warf, setzte sich sehr deutlich auf der Vorderseite fort. éMann, die Hose versteckt aber auch gar nichts', dachte ich mir und in mir stiegen alsgleich heftige Flirtgelüste auf. Ich machte mich auf den Weg nach draußen in Richtung Treppe, um mein Werkzeug zu holen. Sie rief mir schnell nach: "Moment, du kannst gleich hier durch den Keller gehen. Musst du nicht erst außen rum, wenn du an dein Auto musst." éHm, sind wir schon beim "Du", na gut, ist mir recht.' Sie wies mir den Weg durch eine Garage, in der ein äterer VW Golf IV etwas verloren abgeparkt stand. Es war Platz für mindestens noch ein größeres Auto. Ich holte meine Werkzeugkiste und etwas Material, was ich brauchen könnte. Als ich wieder zurück kam, hörte ich das surren des Fahrrades. Wieder im Anschlussraum angekommen, wurde meine Vermutung bestätigt. Die junge Hausherrin saß auf dem Heimtrainer und strampelte gleichmäßig mit leicht gesenktem Kopf vor sich hin. Als ich herein trat, schaute sie mich an, und fragte mit einem kleinen schelmischen Lächeln: "Stört dich das, wenn ich nebenbei etwas trainiere?" éDaher also dieser traumhafte Körper', dachte ich mir wieder. Deshalb konnte ich nur kontern: "Mich stört es auf keinen Fall. Wenn es dich nicht stört, dass ich mit hier bin?" und zwinkerte ihr dabei zu. "Ach quatsch, wieso sollte mich das stören? Ist schön, wenn mal jemand mit hier ist. Sonst bin ich ja die ...
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