1. Außendienst


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Woche immer fast alleine. Mein Mann ist Vertreter, der kommt immer nur selten in der Woche." "Ach und was machst du da die ganze Zeit?" "Na hier ein bisschen Sport, oben den Haushalt, den Garten und so. Manchmal leg ich mich auch so in die Sonne, aber das Wetter ist heute nicht danach." "Stimmt. Bin ich froh, dass der Anschluss innen ist." und zwinkerte ihr wieder zu. Sie lächelte und zwinkerte leicht zurück. Ich stellte mich so, dass ich unauffällig während der Arbeit immer einen Blick auf sie werfen konnte. Ihre langen Beine strampelten ruhig und gleichmäßig in den Pedalen. Ihr Po wippte dabei auf dem Sattel hin und her. Der Sattel zwängte sich in die Falte der viel zu kleinen Hotpants. Deutlich war zu sehen, dass er ihre Muschi unter dem Stoff der Hose massierte. Tief drang der Sattel zwischen die Schamlippen, deren zartes Fleisch schmiegte sich um den Sattel im Rhythmus des strampelns. éOb ihr das gefällt?', machte ich mir so meine Gedanken. éVielleicht das selbe Kribbeln wie an der Kletterstange im Sportunterricht', mutmaßte ich. "Was machst du dann anbends so?", nahm ich das Gespräch wieder auf. "Ach na ja, entweder ich geh mal zu ner Freundin, oder jemand kommt her zu mir, oder ich geh mit ner Freundin mal weg. Oder ich guck n Film oder lese. Ganz verschieden. Wenn Mike da ist, machen wir auch was zusammen. Und du? Wo bist du her?" "Auch von hier." "Ich bin übrigens Bea." "Ja und ich bin Markus." "Ja, Markus, was machst du so abends? Bist du verheiratet, oder hast ne ...
    Freundin, Kinder?" "Neee!", widersprach ich sofort, "mit so was hab ich jetzt nichts am Hut." "Siehste, ich auch nicht.", pflichtete sie mir rasch bei. "Kinder kann ich jetzt auch nicht brauchen." "Wieso, bist doch verheiratet, lebst in einem schönen neuen Haus, hast alles was du brauchst..." "Ja, aber ich bin jetzt zweiundzwanzig, was will ich da mit Kindern? Hab hier genug zu tun, mein Mann ist eh nie da, dann bleibt wieder alles an mir hängen. Hab ich keinen Bock drauf. Außerdem genieß ich jetzt noch bissel dieses Leben.". éAlso 22 ist sie, na da hab ich ich mich aber mächtig getäuscht. Vom Äußeren könnte das auch passen, aber sie wirkt für dieses Alter recht erwachsen.' Ich antwortete: "Aha, dieses Leben?" "Na ja, ist doch schön und ich hab hier so meine Freiheit." "Welche Freiheiten nimmst du dir denn, wenn dein Mann nicht da ist?", fragte ich, während ich an den feinen bunten Drähtchen eines herabbaumelnden Kabels fummelte. "Na ja, Freiheiten eben. Muss ich dir das jetzt ganz genau erklären, oder stellst du dich nur so?" "Meinst du einen Hausfreund oder Lover?" "Na ja,, zum Beispiel", ließ sie mich etwas im Unklaren. Dabei kam mir gleich der prickelnde Gedanke, dass sie ihren Mann betrügt und sich nichts daraus macht. Die Vorstellung, selbst einmal eine ihrer Sünden zu sein, bewirkte in mir innere Aufruhr. Allein der Anblick, wie das zarte Fleisch zwischen ihren Beinen von dem Sattel massiert wurde, machte mich nervös. Die Hose gab aber auch wirklich alles Preis, was sie ...
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