1. Außendienst


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    meine volle Ladung unter harten Stößen in ihr geiles Loch. Noch eine ganze Weile pulsierte mein Schwanz und Beas Möse saugte mit ihren langsam kreisenden Bewegungen den letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz. Leer gesaugt und erschöpft sackte ich auf ihr zusammen und sie ließ sich auf die Bank zurückfallen. Ich ließ meinen Schwanz noch eine Weile in ihr, bis er so weich und schlaff war, dass er von selbst aus dem überfluteten Loch flutschte. Ich sah an Bea hinunter und sah, wie mein Sperma in dickem Schwall aus ihrer Möse tropfte. Alles rings um ihre Muschi war nass und klebte vom Gemisch aus unseren Liebessäften. Ich gab Bea einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Sie sah mich an. Ich stand langsam und vorsichtig auf. "Du bist Wahnsinn!", sagte sie leise. "Ach?" "So einen geilen Orgasmus hatte ich schon ewig nicht mehr.", erläuterte sie. "Und mit Mike?", wollte ich wissen. "Ich hatte schon seit Wochen oder Monaten keinen Sex mehr." "Wieso das denn?", stocherte ich nach. "Na wenn er kommt, geht meistens nix mehr. Da ist er müde oder hat noch so viel zu tun. Na ja, dann muss ich mirs eh selber machen." "Das ist hart." "Ja, und was ist mit dir?" "Na ich bin Single und mir geht es ähnlich. Aber ich komm genauso zurecht wie du.", sagte ich und zwinkerte ihr zu, während ich meine Sachen ...
    zusammensuchte. "Weißt du, was ich jetzt erst mal mache?", fragte sie mich. "Duschen?" stellte ich die Gegenfrage. "Der Kandidat erhält eintausend Punkte!", sagte sie fröhlich. "Kommst du mit?" "Nee, ich muss erst mal weiter. Ich bin eh schon spät dran." "Hmm, schade..." "Ja, aber wenn du Lust hast, können wir ja mal in der Woche was am Abend zusammen...?" "Ja warum nicht?" "Warte, ich schreib dir mal meine Handynummer auf. Dann machen wir mal was aus, ja?" "Klar, das machen wir.", pflichtete sie mir bei, während ich in meinen Taschen nach etwas zu schreiben suchte. Da ich nichts fand, griff ich nach ihrer Hand und meinem Kugelschreiber und schrieb die Nummer auf ihre Hand. "Schickst du mir ne SMS oder rufst mich an?", bettelte ich. "Klar mach ich.", erwiderte sie. Ich war inzwischen angezogen und hatte mein Werkzeug aufgeräumt. Sie hatte sich einen Bademantel übergeworfen. Sie brachte mich zur Tür. Zur Verabschiedung gab ich ihr einen Kuss. Dabei öffneten sich unsere Münder und unsere Zungen spielten kurz miteinander. "Rufst du mich an?", fragte ich noch mal. "Bestimmt. Du warst echt der Hammer! Es war geil." "Das schreit nach Wiederholung.", ermunterte ich sie. "Sicher. Danke für den geilen Fick." "Gern geschehen. Bis demnächst?" "Ja, bis demnächst." Ich habe nie wieder was von ihr gehört...
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