1. Außendienst


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Ich war etwas spät dran. Termin war eigentlich schon 9.00 Uhr, aber es war schon fast halb 10, als ich endlich vom Hof kam. Bis zum ersten Termin an diesem Tag brauch ich aber auch gut ne halbe Stunde. Mist, ich hätte anrufen sollen, dass es später wird! Ich beeilte mich, dennoch blieb es bei gut 40 Minuten Verspätung. Während der Fahrt hatte ich mir schon ein paar Ausflüchte durchdacht, kam aber letztendlich zu dem Schluss, mich förmlich zu entschuldigen und mich mit einem guten Job zu revanchieren. Als ich klingelte, tat sich dann auch nichts. Sollte ich mich so sehr verspätet haben, dass die Leute inzwischen gegangen sind? Nein, es waren ja nicht mal 40 Minuten. Ich klingelte erneut. Warten. Noch mal. Hmmm, da werde ich wohl heute nichts machen können, dachte ich mir, während ich zu meinem weißen Einsatzwagen zurückschlenderte, um eine Benachrichtigungskarte auszufüllen. Ich war gerade drei, vier Schritte gekommen, als ich hinter mir die schwere Haustür mit einem schmatzenden Geräusch von verdammt gut sitzenden Türdichtungen öffnen hörte. Als ich mich umdrehte, hörte ich schon die "Hallo"-Rufe einer Frau, ohne sie überhaupt sehen zu können. Dann steckte auch schon ein aschblonder Kopf durch die Tür und fragte: "Sind Sie die Telekom?" éWas für ne Frage, Blondi', dachte ich mir, éwenn ich die Telekom wäre, würde ich nicht hier stehen'.... Brav trat ich meinen Rückweg zur Tür an, zeigte auf das Firmenlogo meiner Weste und sagte das, was mir gerade durch den Kopf gegangen ...
    war: "Ich bin zwar nicht die Telekom, aber ich komm wegen dem Telefon- und DSL-Anschluss." "Jaja, ist schon klar" lachte sie mir entgegen. éNa wenigstens versteht sie Spaß', dachte ich mir. Als ich bei der Tür war, öffnete sie sie mir so weit, dass ich gerade mal eintreten konnte. Beim Eintreten spulte ich meinen vorgefertigten Entschuldigungsspruch ab und versuchte die Hausherrin unauffällig zu mustern. Sie war ziemlich groß, ich schätzte sie auf mindestens einmeterfünfundsiebzig. Vielleicht sogar einsachzig, aber sie war doch etwas kleiner als ich. Nicht viel. Ihr aschblondes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden, der bei jeder Bewegung aufgeregt hin und her wippte. Sie trug ein oranges Top mit einer 69 auf der Brust. Das Top schien selbst gemacht zu sein, es war am unteren Rand etwas ausgefranst. Der Schnitt erinnerte eher an ein abgeschnittenes Boxershirt. Die Ärmel waren weit ausgeschnitten, der Rücken auch. Sie trug dazu knallenge rote Hotpants, die mehr als hot waren und mindestens zwei Nummern zu klein! Ich folgte ihr die Treppe hinab, wo sich der Anschluss wohl befinden sollte. Ich nutzte die Gelegenheit, sie gründlich zu mustern. Das Höschen saß so knapp, dass die Pobacken nur wenig verdeckt wurden und sehr schön zu sehen waren. Tief verschwand das Höschen dazwischen. éWow, was für ein Anblick! Was für ein schöner kleiner Arsch, was für eine Figur', dachte ich und zog dabei die Augenbraue etwas hoch. Ihre langen scheinbar frisch rasierten Beine steckten in herunter ...
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