1. Außendienst


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    eigentlich vor meinen Blicken verbergen sollte. Nach etwa einer Viertel Stunde bis 20 Minuten stieg sie vom Heimtrainer ab und fragte mich: "Willst du auch was zu trinken?" "Hmmm, ja gerne, warum nicht?" nuschelte ich mit ein paar kleinen Schräubchen im Mund, die ich so vor dem Verlust durch herabfallen, rettete. "Was möchtest du?", stocherte sie nach. "Egal, das was du auch trinkst.", nuschelte ich wieder. Dabei fiel mir jetzt wirklich eine Schraube runter. Ich hastete ihr nach, sie rollte direkt auf die Tür zu. Kurz vor Beas Füßen bekam ich sie zu fassen. Ich nahm sie doch bevor ich aufstand, konnte ich es mir nicht verkneifen, an ihren Beinen langsam nach oben zu schauen. Die Blicke glitten über die Schenkel, die sie ziemlich geschlossen hatte. Dennoch bildete sich in ihrem Schritt eine breite Lücke, die deutlich unter dem Höschen die Schamlippen und den Venushügel abbildete. Ich ließ den Blick kurz auf ihrem leicht verhüllten Geschlecht ruhen. Dann schaute ich weiter langsam nach oben. Sie stand immer noch da und schaute zu mir hinunter. Doch statt zu gehen um unsere Getränke zu holen, blieb sie stehen und ließ meine eindeutigen Blicke an sich entlang gleiten. So konnte ich noch kurz einen Blick unter ihr Top werfen, welches durch die Wölbung der Brust leicht abstand. Und es waren schöne Brüste, ich zu sehen bekam! Klein, fest, etwas spitz. "Na, erst mal genug gesehen?", fragte sie mich wieder mit diesem grinsen im Gesicht und wandte sich ab, die Getränke zu holen. Ich ...
    beugte mich etwas zur Seite, um ihr kurz hinterher schauen zu können. Ich sah sie die Treppe nach oben gehen, als sie sich in meine Richtung umdrehte. Als sie mich sah, blinzelte sie mir kurz zu und meinte: "Bin gleich wieder da!" und ging weiter. Wow - die Frau hat's echt in sich, dachte ich mir und ging zurück zu meinem Verteiler um die vorbereiteten Kabel anzulegen. Innerhalb von weniger als 5 Minuten war so weit alles fertig. Jetzt sollten noch die Leitungen in den Kanal gelegt werden. Ich hörte gar nicht, dass sie inzwischen wieder im Anschlussraum war. "Ich hab dir was zu trinken hier hin gestellt.", sagte sie. Ich ließ mir nicht anmerken, dass ich erschrocken aus meinen geilen Gedanken gerissen wurde und schaute sie an. Sie wies auf ein kleines Schränkchen, auf der 2 Gläser mit einer milchig trüben wässrigen Flüssigkeit standen. Daneben noch eine Fahrradtrinkflasche mit einem Mundstück, wie sie Radfahrer benutzen. Sie ging auf das Schränkchen zu, nahm beide Gläser, gab mir eines davon und sagte nur kurz "Prost!" Ich stieß mit meinem Glas an ihres, wir lächelten uns an, ich antwortete auch mit "Prost!", und lachend nahmen wir einen kleinen Schluck. Es schmeckte süß, zitronig säuerlich und etwas eigenartig. Aber das Gesöff schmeckte gut. Verdammt gut! Ich nahm einen größeren Schluck. "Lecker, was?", fragte Bea. "Oh ja, was ist das?", fragte ich. "Ähhh - frag mich nicht. Das bringt Mike immer mit. Ich mix das dann mit Wodka oder Bacardi, oder Jim Beam." "Ach, das ist mit ...
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