1. Außendienst


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    das Gerät treten müssen, doch ich wollte ihre Nähe spüren. Ich setzte mich also ihr gegenüber auf die Bank, berührte mit den Knien die ihren. Langsam schob ich ihre Beine auseinander. Ohne Gegenwehr folgte sie dem leichten Druck. Ich rutschte langsam näher auf sie zu. Wieder musste ich unweigerlich auf ihr pralles Geschlecht schauen. Ich war jetzt so nah, dass ich sie atmen hören konnte. Ich konnte sie spüren. Unauffällig berührte ich sie am Arm, während mein Blick immer noch auf den Wülsten ihrer durch die Hose quellenden Schamlippen ruhten. éDort mal hinfassen', schoss mir durch den Kopf. Ich stand wieder auf. Dabei merkte ich, dass mein Schwanz halbsteif in der Hose abstand. Das baute ein schönes Zelt in der Hose auf - und das genau vor ihren Augen! Aber zumindest kam ich jetzt an den Bolzen. Mein Hosenzelt berührte sie, als ich den Bolzen umsteckte, so nah war ich ihr. "Es scheint dir zu gefallen?", fragte sie mich, ohne dass ich sie sehen konnte. Ich wusste aber, dass sie die Beule in meiner Hose im Auge hatte. Etwas peinlich berührt konnte ich nur noch stammeln: "Jaja, na ja, es ist... es hat... es sieht..." Sie lachte. Ihre Arme waren noch immer hinter den Polstern verschränkt. Beim zurückgehen dachte ich éJetzt oder nie!' und streichelte mit den Fingern an den Armen hinab. Hinab zu den Achseln, an der Seite hinunter. Dabei tangierte ich mit jeweils einem Finger leicht über die Wölbung ihrer Brust, bis meine Hände unterhalb ihrer Taille zum Stillstand kamen. "Oh Mann, ...
    ich krieg gleich Gänsehaut!" hauchte sie leise. "Ich hab noch gar nichts gemacht.", sagte ich ebenso leise. "Ach gibt's da noch mehr?" schob sie schlagfertig mit leiser Stimme nach. Ich legte meine Hände auf meine Knie und berührte dabei ihre Knie unterhalb der Kniescheibe. Es sollte aussehen, als passiert das aus Versehen. Sie machte keine Anstalten, dieser Berührung auszuweichen, also streckte ich die Finger aus, streichelte langsam zwischen ihren Knien hoch und runter. Ich wagte nicht, ihr in die Augen zu schauen, also verfolgten meine Blicke die Bewegungen meiner Hände zwischen ihren fast zum Spagat gespreizten Beine. Ich ließ die Finger langsam nach oben streicheln. Ihre Haut war wirklich sehr schön glatt und geschmeidig, gerade an den Innenseiten ihrer Schenkel. Ich streichelte mit den Fingern bis an den Rand des Höschens, nur wenige Millimeter von den Wölbungen ihrer Schamlippen entfernt. Ich streichelte wieder nach unten, wieder die Innenseiten der Schenkel entlang. Als ich an den Knien angelangt war, kehrten meine Hände die Richtung um und streichelten wieder nach oben. Wieder bis an den Rand des Höschens. Mein Herzschlag war sicher zu sehen und zu hören. Aber auch ich bemerkte ihre Erregung. Als meine Finger wieder den Weg zu den Knieinnenseiten antraten, hauchte sie mir zu: "Du willst mich wohl aus der Fassung bringen?" Mehr als ein "Vielleicht?" brachte ich nicht heraus. "Du warst ja schon fast da.", sagte sie mit leicht zitternder Stimme. Das war das Zeichen! Das ...
«12...567...11»