1. Der See ohne Namen


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gingen tendenziell zu seinen Weichteilen. "Nein, nein, aufhören. Das war nur ein Witz. Warte!" Ich kratzte weiter, ich kannte keine Gnade. Sven drehte sich und versuchte die Tasche zu erreichen, während ich fast seinen Schwanz mit meinen Finger erreichte. Er kramte in Windeseile das Kondom hervor und legte es demonstrativ auf seinen Bauch. "Ich bin enttäuscht von dir! Früher hättest du mich nie so verarscht!" "Jetzt bist aber du die Nostalgikerin." Ich zog ihm wieder das Kondom auf - und dieses Mal wollte ich die passive Rolle einnehmen. Ich legte mich danach auf den Rücken in den Sand - und Sven schien es auf Anhieb verstanden zu haben. Ich sah ihn kurz in die Augen... "Wage es ja nicht. Keine Spiele. Schiebe ihn einfach rein..." Mein Blick musste Bände gesprochen haben, jedenfalls gehorchte er. Ich spürte wieder, wie er ihn rein schob, wie ich wieder Stück für Stück ausgefüllt wurde. Ehrlich gesagt für mich immer wieder der erregendste Moment beim Sex. Ich schloss meine Augen und wollte einfach nur genießen, sozusagen mal faul sein und sich nicht anstrengen. Sven machte seine Rolle gut. Er war nicht so schnell, nicht zu langsam, ich konnte gut mitgehen und entspannen. Keiner von uns beiden hatte den Anschein gleich kommen zu wollen. Sven nach zwei Orgasmen sowieso nicht. Und ich wollte Erregung ansammeln. So verging in dieser Position viel Zeit. Sehr viel Zeit. Und genau das brauchte ich. Irgendwann fing ich an, doch erste Anzeichen von einem neuen Höhepunkt zu spüren - ...
    aber der noch in weiter Ferne war. Und während ich bisher nur intensiv atmete, begann ich nun leise zu stöhnen. Das turnte auch Sven an, etwas schneller zu werden. Plötzlich spürte ich einen Tropfen auf meinen Augenlidern. Nichts ungewöhnliches, vermutlich war es nur ein Schweißtropfen von Sven. Dann kam der zweite. Und der dritte. Auffallend viele. Es begann zu regnen. "Oh, shit" hörte ich von Sven sagen. Ich spürte, wie er sich aus der Affäre ziehen wollte, doch ich winkelte meine Beine in ihn ein. "Ich mag keine Weicheier. Nur echte Männer." und gab ihm damit ein Zeichen, mich weiter zu vögeln. Praktisch war der Regen erst einmal egal, ob wir nun vor Schweiß oder vor Regen nass würden, spielte keine Rolle. So wurde ich auch in der unteren Position im Missionar aktiv und streckte ihm mein Becken immer wieder entgegen. Mein Orgasmus war nicht mehr soweit weg, Sven erhöhte das Tempo - und ich spürte, dass er wohl schneller kommen wird als ich. "Mach mich auch von innen nass. Bitte!" Das holte ihn noch einmal zurück und in der Tat wurde er langsam und griff nach meinen Brüsten. Ich bewegte meine Hand nach unten und berührte meinen Klit. Auf einmal war der Orgasmus da. Und wie er da war. Ich schrie förmlich. Ich keuchte. Ich schüttelte mich. Ich spürte, es zucken. Ich spürte vor allem auch ihn zucken. Ich höre ihn keuchen. Wir zuckten gemeinsam. Wir küssten uns intensiv. Wir atmeten noch hastig. Ich genoss den Schwanz noch einen Moment in mir. Wir kuschelten. Ich hatte ein ...