1. Der See ohne Namen


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    du mich ärgern willst. So gespielt schafft es kein Newbie!" "Ich spiele?" "Jahaaa .... aber ist ein gefährliches Spiel" "Oh nein. Ich will lieber ein geiles Spiel!" "Mmmh ... dann spiele lieber mit." Ich beugte mich zu ihm runter und gab ihm noch einen Kuss. Dann bewegte ich mich schneller auf und ab und ließ seinen Schwanz rein und raus gleiten. Es fühlte sich gut an. Er begann nun auch seine Hände mit einzusetzen, mit einer Hand streichelte er meine Klit, mit der anderen griff er an meinen Busen. Im Unterbewusstsein wurde mir klar, dass er sie gerade das erste Mal berührte - und das so spät im Akt. Normalerweise grapschen die Männer da immer als erstes hin. Um mir herum hatte ich alles vergessen. Ich kümmerte mich auch nicht darum, ob mich jemand hörte. Im Zweifel war es aber hier egal. Ich ritt auf ihm, als ob es keinen Morgen gäbe. Und sein Finger machte mich wahnsinnig. Es war geil, das Spiel. Wir wurden schneller. Und schneller. Und ich spürte, wie er so langsam pulsierte. Wie er zuckte. Wie das Sperma durch den Penis bis in die Spitze des Kondoms mit Volldampf schoss. Und Sven sehr hastig atmete. Für mich hatte es leider noch nicht gereicht, aber ich ließ mich erst einmal auf ihn fallen. Sven hatte sich allmählich wieder akklimatisiert. "Hey, aber das geile Spiel ist doch noch nicht zu Ende?" "Soso, dem kleinen Vampir hat es gefallen und hat Blut geleckt und will nun mehr." Ich biss ihm demonstrativ in die Schulter. "Jaaahaaa. Das hast du nun davon! Leider muss ich ...
    nach irgendwelchen EU-Verordnungen noch keine Gefahrenhinweise tragen." "Früher hast du solche Nebenwirkungen nicht gehabt." "Oh nein, keine Nostalgiker bitte. Los, zeig, dass du ein echter Mann bist und damit klarkommst. Och nein, nicht schlapp machen!" Ich zog ihm das Kondom runter und kümmerte mich mich liebevoll um den Schwanz. Das Sperma störte mich merkwürdigerweise nicht weiter, im Gegenteil, es war mir egal. Es war zwar nicht lecker, aber es hielt mich nicht auf. Ich wollte es noch einmal spüren. Ich kämpfte. Ich leckte und spielte mit der Eichel. "Du bist ein freundlicher Vampir, du leckst ja gar kein Blut." "Wiege dich mal nicht so in Sicherheit, mein Guter!" Da der Typ bereits zweimal gespritzt hatte, dauerte es etwas länger ihn wieder geil zu machen. Aber der Kampf lohnte sich. Am schönsten fand ich den Moment, als er sich ganz langsam aufrichtete. Wo man sehen konnte, wie langsam sich das gute, wertvolle Stück mit Blut füllte. Und da schoss mir eine wichtige Frage in den Kopf: 'Hat der Typ noch ein Kondom dabei?' Ich schaute ihn mit Hundeaugen an und wollte die Frage stellen, doch er war schneller: "Ähm, es tut mir leider, aber ich habe kein zweites Kondom." Ich ließ seinen Schwanz los, guckte ihm tief in die Augen: "Dir ist klar, dass das ein gefährliches Spiel für dich ist. Oder wird. Wenn der freundliche Vampir seine wahre Seite zeigt..." Ich fing an, mit meinen Fingernägeln sanft seinen Bauch zu kratzen. Teilweise pikste ich ihn auch dabei. Und meine Bewegungen ...
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