1. Der See ohne Namen


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Warnung: Diese Geschichte enthällt Passagen mit Erinnerungen an Onkel-Doktor-Spielen aus Kindheitstagen. Wer für sich darin ein Problem sieht, sollte diese Geschichte nicht lesen. Alle handelnden Personen sind natürlich über 18 Jahre alt! == "Ich bin da, endlich. Yuhuuuuu!" Das waren meine Gedanken, als ich diesen See gefunden hatte. Der Weg war die reinste Tortur. Die Forstschneise war total sandig und mit dem Rad war es mehr als nur anstrengend. Zudem war das gesamte Gebiet sehr hügelig. Und da es weder ausgeschildert noch irgendwie einsehbar war, war ich auch glatt dran vorbei gefahren. Und die letzten Meter musste ich mich durch die Büsche durchschlagen. Nachdem ich den See gefunden hatte, wurde ich wenigstens entschädigt. Es war ein Naturidyll, wie man es nur noch selten kennt. Und es lag in der Mitte von Nirgendwo. Ich hatte ihn auf einer Landkarte entdeckt - und das besondere war, dass dieser blaue Fleck anders als alle anderen Seen im Umkreis keinen Namen hatte. Ich ließ mich in den Sand fallen - und genoss die Einsamkeit. Es war ein Platz ohne Hektik. Ich wollte baden - doch dummerweise hatte ich die Badesachen zu Hause gelassen. So ging ich nur bis zu den Fußknöcheln rein. Ich sah kleine Fische an mir vorbeiziehen - was bei solchen Seen ein gutes Zeichen war. Als langsam die Dämmerung einbrach, machte ich mich auf den Rückweg. Aber schon am nächsten Tag wollte ich wieder zum See - dieses Mal in Bademontur. Auch wenn der Weg anstrengend war - es war gut für die ...
    Kondition. Wie durch Zufall fand ich meinen Platz wieder - was bei dem dichten Gebüsch nicht so einfach war. Und dann ließ ich mich wieder in den Sand fallen - und döste eine halbe Stunde vor mich her. Anschließend wollte ich ins Wasser. Den Bikini hatte ich schon zu Hause angezogen und als ich bis zu den Knien im Wasser stand, setzte sich mein innerer Drang nach Freiheit durch. Ich zog ihn komplett aus und warf ihn zu meinen Sachen. Ich finde, es gibt nicht schöneres als das kühle Wasser eines Waldsees zu spüren. Aus der Ferne nahm ich etwas Gekicher war - es war ein Zeichen, dass ich nicht alleine war. Sollte ich den Bikini wieder holen? Nein, ich zog es durch. Aber ich hielt für einen Moment an und blickte einmal 360° umher. In der Tat waren hier einige Menschen zu sehen, aber sie waren sehr verteilt. Man könnte fast sagen, dass hier jeder seine eigene Bucht hatte. Und die meisten schienen hier ebenso nackt zu sein. Wenn ich mich noch an die Freibäder erinnere, wo sie alle wie die Bruthennen um das Becken scharren, so ist das einfach nur Freiheit. Ebenso sah ich, dass der See sich noch ein ganzes Stückchen entlangzog. Weit mehr, als ich von meinem kleinen Platz sehen konnte. Auf dem Rückweg zog ein Schwimmer recht schnell an mir vorbei. Er begrüßte mich. Für einen Moment hielt ich es für eine Anmache - aber der Typ wollte wirklich nur freundlich sein, sonst nahm er kaum Notiz von mir. Als ich wieder an meiner Bucht ankam, verspürte ich absolut nicht den Zwang, mich zu bedecken. ...
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