1. Der See ohne Namen


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kamen. Und das aller, aller wichtigste: was uns zu diesem See zog. Er fand die Natur und die Ruhe hier besonders wichtig und vor allem, dass es keine Regeln hier gab. Ich erzählte ihm, dass ich durchaus Nacktheit ausleben will, aber mich FKK-Stände anwiderten. "Damals, da warst du noch anders drauf. Da durfte nur ich dich nackt sehen." "Ja, damals war ich auch noch grün hinter den Ohren." Ich habe die Bilder wieder im Kopf. Wie wir uns damals in die Büsche zurückzogen und uns gegenseitig das Körperteil zeigten, was der andere nicht hatte. Und wie wir einmal fast erwischt worden wären. Und wie wir uns stritten, wer von uns beiden den Onkel Doktor spielen durfte. "Ja, waren wir da nicht alle noch grün gewesen?" "Ja, du ganz besonders. Du hast dich ja nicht einmal getraut, meine Muschi zu küssen." Über soviel Direktheit war Sven erst einmal perplex, aber eigentlich müsste er es ja gewohnt sein. Ich hatte schließlich auch damals schon eine große Klappe gehabt. Mittlerweile schauten wir nicht mehr in den Himmel, sondern uns direkt an. Mit entging dabei nicht, dass die Situation ihm frisches Blut in den Schwanz pumpte. "Ja, weil wir umgezogen sind." "Ach, um billige Ausreden warst du dabei nie verlegen. So wie damals. Erst sei es unanständig gewesen, du erinnerst dich? Dann wolltest du nicht, dann hast du Bedingungen gestellt." "Ähm" "Ja, stehe wenigstens dazu, dass du feige warst. Hihi, so wie dein kleiner Freund. Damals hast du mir nie gezeigt, dass du sowas kannst." "Also gut, ...
    ja". "Das hört sich noch nicht überzeugt an." "Ja, ich war feige. So zufrieden? Wenn es dir damals so wichtig war, dann können wir es nun ja nachholen?" "Ja, aber ein Zungenkuss sollte es mindestens sein." Er musste lachen: "Du bist noch immer die Isa, die ich kannte" Mir war in diesem Moment noch nicht wirklich bewusst, dass man den Begriff 'Zungenkuss' auch anders auslegen konnte. Hier war meine Klappe in der Tat schneller als mein Gehirn. So lag ich völlig entspannt und ohne irgendwelche Hintergedanken denkend da, während er um mich herumkam und sich meiner Scham näherte. Normalerweise würde ich auch einen Mann sofort wegjagen, wenn er sich beim ersten Treffen da auch nur ansatzweise näherte - nur Sven kannte ich. Ich hatte die Bilder noch ganz genau vor Augen, wie ich ihm meine Scham damals zeigte. Und so öffnete ich meine Beine. Und dann berührte er mich, ich spürte zuerst, wie die Lippen meine Scheide berührten. Und dann kam sie, die Zunge. Er berührte meinen Kitzler und ich musste kurz aufstöhnen. Doch, die Zunge verschwand nicht wieder. Wie bei einem Zungenkuss setzte er die Zunge in Bewegung. Er umkreiste meinen Kitzler und meine Schamlippen. "Ok. Ok. Du hast deine Ehrenooohoähschulden eingelöst." Doch Sven dachte nicht daran, den Zungenkuss zu beenden, im Gegenteil, er nutzte meinen Kitzler als Gegenzunge, um ihn zu umkreisen. Ich wollte ihn wegschieben, so griff ich seine Schultern. Doch ich merkte, wie ich schwach wurde - im wahrsten Sinne des Wortes. In welche ...
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