-
Der See ohne Namen
Datum: 24.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Situation habe ich mich hier gebracht? Und wie komme ich ungeschoren wieder raus? Aber eigentlich dachte ich das schon gar nicht mehr. Ehrlich gesagt lag ich nur noch vor ihm da und genoss den Kuss. Ich öffnete noch weiter meine Schenkel und kam ihm noch etwas entgegen. Mit den Händen strich er über meinen Bauch und meine Schenkel und erforschte etwas meine erogenen Zonen. Doch so richtig bekam ich das nicht mehr mit. Die Gefühle im Unterleib dominierten. Ich stöhnte mittlerweile. "Ja, so ist gut." Und so langsam spürte ich in mir meinen Orgasmus kommen. Für einen Moment unterbrach er die Zungenbewegung und verharrte - ohne jedoch sich von meiner Scham zu lösen. Als er spürte, dass die Welle wieder abgeklungen war, machte er dafür im doppelten Tempo weiter. Von nun an gewährte Sven keine Gnade, ununterbrochen 'küsste' er mich weiter. Ein kleiner spitzer Schrei war zu hören, dafür bebte mein Unterleib umso heftiger und Sven hatte Probleme, den Kuss aufrecht zu halten. Als das Beben nach ließ, beendete er seinen Kuss - natürlich nicht ohne provokativ ein Schmatzgeräusch zu hinterlassen. Ich lag noch etwas überrumpelt neben ihn und genoss das Abklingen meiner Wellen. "Oh, das tut mir echt leid. Ich wusste nicht, dass du beim Küssen so unter Zuckungen leidest." Für einen Moment hatte es mir die Sprache verschlagen - war ich es doch, die sonst die spitze Zunge hatte. "Soll ich dir mal etwas sagen, du Schuft? Du siehst überhaupt nicht so aus, als ob dir irgendetwas leid tat. ...