1. Der Vertrag Teil 3


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    sehr durchsichtigen Material. Der Keuschheitsgürtel war genau zu sehen, ja man sah sogar die kleinen Edelsteine, die ihn verzierten. Nun gut, dachte ich so bei mir, das wird sicherlich von einem anderen Kleidungsstück überdeckt. Dann gab sie mir eine Weste aus dem gleichen Material. Am Halsstück dieser war auch ein schmales Metallband, das sich in eine Nut von meinem Halsreifen legte und dort mit metallischem Klicken einrastete. Der untere Saum der Weste war natürlich auch metallverstärkt, und konnte an meinem Gürtel befestigt werden. &#034Zu der Weste und der Hose muss ich dir etwas erklären. Die Schlösser, die deine Weste mit dem Halsreifen und dem Gürtel verbinden, und auch die der Hosenbeine, die mit den Schuhen verbunden sind, öffnen sich jeden Abend um 22:00 Uhr von allein. Dann kannst du die Hose und die Weste ablegen. Am Morgen rastest du sie ganz einfach ein, so wie ich das eben tat. Das kleine Schloss in dem Keuschheitsgürtel ist dafür vorgesehen, dass wenn du ein Bedürfnis hast, dies mittels eines Schlüssels öffnen kannst. Diese Schlüssel findest du auf jeder Toilette des Palastes. Sie sind immer an einer Kette befestigt. Wenn du solch einen Schlüssel benutzt, bleibt dieser so lange im Schloss bis der Hosenbund wieder eingerastet ist, erst dann kann man den Schlüssel wieder abziehen.&#034 &#034Und was bekomme ich nun noch darüber?&#034 fragte ich. &#034Nichts mehr, du bist fertig angezogen,&#034 kam die Antwort. &#034Das ist nicht dein Ernst, ich kann doch nicht ...
    so in der Gegend herumlaufen. Man kann doch alles sehen, den Keuschheitsgürtel und wenn ich mich ein bisschen nach vorne neige auch meinen durchsichtigen BH.&#034 &#034Da kann ich mir auch die Hose herunterreissen und ohne diese gehen.&#034 Sie lachte nur, und sagte: &#034Versuche es einmal.&#034 Gesagt, getan, dachte ich so bei mir und fing an, kräftig an dem dünnen Stoff zu ziehen. Aber so sehr ich auch zog, er ging einfach nicht kaputt. Sie erklärte mir daraufhin, dass ich ziehen könnte bis zum jüngsten Tag, aber der Stoff sei nicht zu zerstören. Das Material sei eine Art von elastischem und durchsichtigem Metall. &#034Das bedeutet also, dass ich in der nächsten Zeit so herum gehen muss?&#034 &#034Vorerst ja,&#034 sagte sie nur. &#034Diesem Achmed werde ich ein paar Takte sagen, wenn er mir über den Weg läuft.&#034 &#034Du musst noch einiges lernen. Ich gebe dir nun eine Kopie deines Arbeitsvertrages. Setze dich an den Tisch da drüben und lese ihn aufmerksam durch. Ich werde derweil die nächste einkleiden.&#034 In einer Ecke des Zimmers stand ein Schreibtisch. Zu diesem ging sie und zog aus einer der Schubladen einen Ordner und gab ihn mir. Ich ging nicht ohne Probleme, denn die hohen Absätze machten mir ganz schön zu schaffen, zu dem Tisch und setzte mich auf einen Stuhl. Beim Setzen erhöhte sich der Druck des Keuschheitsgürtels auf meine Scham und ich griff unweigerlich nach unten, um mir ein wenig Erleichterung zu verschaffen. So sehr ich mich aber auch bemühte, ich fand ...
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